Werbebrief mit Schreckfaktor
Aus den Stapel mit den Briefen der Tagespost guckte ein typischer, senfgelber Umschlag heraus. Offenbar eine weitere Zustellurkunde, von denen ich in den letzten Jahren schon etliche bekommen habe. In erster Linie wegen eines Kollegen, bei dem gleich mehrere Gläubiger durch Lohnpfändungen, die sich jahrelang überschnitten haben, zu ihrem Geld kommen wollten. Lohnpfändungen (und auch alles anderen in Zustellurkunden) bedeuten immer Stress für mich und so hatte ich direkt schon beim Anblick des Umschlags einen Knoten im Bauch.
Im Büro erfolgte dann die Entwarnung: Es war nur witzig und total originell gemeinte Werbung eines Gewürzherstellers, mit dem ich zwar in all den Jahren noch nie zu tun hatte, aber den ich jetzt aufgrund dieser Aktion schon gleich etwas weniger leiden kann.
Im Büro erfolgte dann die Entwarnung: Es war nur witzig und total originell gemeinte Werbung eines Gewürzherstellers, mit dem ich zwar in all den Jahren noch nie zu tun hatte, aber den ich jetzt aufgrund dieser Aktion schon gleich etwas weniger leiden kann.
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Kommentare
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Raoul am :
Thomas J. am :
Ich bins nur am :
Es sieht zwar aus wie eine förmliche Zustellung, aber wer auch nur eine Zeile liest, erkennt von außen, dass es Werbung ist.
Da gibt es andere, die einen über die Natur der Sache von außen so im unklaren lassen, wie es wahrscheinlich gerade noch legal ist.
masterX244 am :
Frank am :
SB am :
Johnm DOe am :