Paywall-Artikel in den Linksammlungen
Kleine Anmerkung aufgrund immer wieder auftretender Kritik oder auch der Bitte nach Kennzeichnung derartiger Links: Wenn in den Linksammlungen Artikel hinter Bezahlschranken versteckt sind, nehme ich sie nicht auf. Jeder Artikel, den ich hier verlinke, ist aus meinem Standpunkt öffentlich lesbar.
Wenn bei euch eine Bezahlschranke angezeigt wird, wurde diese entweder nachträglich eingefügt oder es gibt irgendeinen anderen Grund dafür, dass der Artikel nicht mehr oder zumindest für euch nicht mehr frei zu lesen ist.
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Kommentare
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SPages am :
Was das ist darf jeder selbst rausfinden.
nobody0815 am :
knarf am :
Neadertaler am :
Maßgeblich für den Preis eines Produkts sind eben nicht nur und auch nicht zuallererst die Herstellungskosten.
Hafermilch spricht eine gewisse Klientel an. Die zahlt hohe Preise. Also nehmen die Unternehme hohe Preise. Das ist nicht so schwer zu verstehen.
Wenn das aufregt, der kann für unerheblich weniger Geld einfach Milch kaufen, oder der macht sich seine Hafer"milch" selbst.
Panther am :
Aber: Auch wenn für den ganzen Pflanzenmilch-Abzocke!-Kram immer nur ein paar bekannte Marken hergenommen werden, gibt es trotzdem preisgünstige, teils hochwertiger verarbeitete Alternativprodukte.
Raoul am :
Ernsthafte Frage: Hast Du dafür Belege? (Also daß DAS der wichtige Punkt ist?) Denn eine weitere Möglichkeit (zusätzlich von den bereits genannten) ist, daß Pflanzen“milch“ mehr kostet, da sie nicht so stark nachgefragt wird und somit doch in der kleinteiligen Herstellung mehr kostet.
Wir haben irgendwas zwischen 5 und 15 Prozent Vegetarier/Veganer. Das ist, wenngleich alle (auch Nicht-Vegetarier mit ihrer bescheuerten „oh unser BEWUSSTES Fleisch“-Werbung) immer riesig rumschreien, ein kleiner Anteil des Volkes. In Deutschland mit diesem Prozentsatz sogar noch mehr als bspw. in Amerika. Daß man mit Nischenprodukten eher über die Marge als über das Volumen verdient, sollte klar sein.
someone am :
Und dann gibts noch die Seiten, die ihren Content ohne Paywall freigeben, wenn man sie über Google gefunden hat, und sonst nicht. Mal den Artikeltitel googlen kann helfen (mitunter sogar in Fällen, wo 12ft.io es nicht kann).
Bei den allermeisten geht aber auch das nicht. Und diese Seuche der Anreissertexte für Google die dann mit "bitte zahlen, um den Rest zu lesen" weitergehen, finde ich sehr schwer erträglich. Wer Pay-Only-Angebote machen will, soll sie bitte ganz seinen Nutzern vorbehalten. Oder meinetwegen bei Google für sponsored links bezahlen, die sind dann wenigstens als Werbung erkennbar.
Raoul am :
Sehr oft hat das folgenden Hintergrund: Erfährt ein Artikel herausragende Klickzahlen (weil er beispielsweise in einem reichweitestarken Blog verlinkt wird) nutzt das Medium dies, um eine Bezahlschranke für speziell diesen Artikel einzurichten. Hier empfiehlt sich manchmal 12ft.io und manchmal, wenn es eine Hardpaywall ist, der Blick in die Wayback-Machine. Gelegentlich wurde der Artikel da vor Einrichtung der Paywall gesichert.