Konserven in Mehrweggläsern
Seit vorletzter Woche haben wir drei neue Sorten Bio-Konserven im Sortiment: Mais, Kichererbsen und Kidneybohnen (warum bloß mit Deppen Leerzeichen?!) von Alnatura in Mehrweggläsern. Dabei benutzt Alnatura keinen neuen Gläsertyp, sondern verwendet die schon seit Jahrzehnten für Joghurt verwendeten Gläser.
Das finde ich eine super Sache. Die Produkte sind nicht ganz günstig, aber dafür bekommt man sie in einer nachhaltigen Verpackung und (zumindest Mais und Kichererbsen) in Demeter-Qualität. (Bitte jetzt nicht die Eintausendoktillionste Grundsatzdiskussion über Demeter und Esoterik. Der ganzheitliche Grundsatz hinter Demeter ist durchaus begrüßenswert!)
Mir müsste nur noch einfallen, wie man die Produkte im Regal zwischen der Masse an Konservengläsern noch etwas besser hervorheben kann. Ich finde sie definitiv erwähnenswerte Produkte.
Das finde ich eine super Sache. Die Produkte sind nicht ganz günstig, aber dafür bekommt man sie in einer nachhaltigen Verpackung und (zumindest Mais und Kichererbsen) in Demeter-Qualität. (Bitte jetzt nicht die Eintausendoktillionste Grundsatzdiskussion über Demeter und Esoterik. Der ganzheitliche Grundsatz hinter Demeter ist durchaus begrüßenswert!)
Mir müsste nur noch einfallen, wie man die Produkte im Regal zwischen der Masse an Konservengläsern noch etwas besser hervorheben kann. Ich finde sie definitiv erwähnenswerte Produkte.
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Kommentare
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Tobi am :
Bin mal gespannt ob es diesmal besser klappt.
Daniel Sulanati am :
Marcel am :
Stichwort Leerguttransport und Reinigung?
Jakob am :
SPages am :
Tobi am :
Raoul am :
Da frage ich mich, was tatsächlich umweltschonender ist – das fünfmalige Reinigen und anschließende Aussortieren eines Glases bei einer mittelgroßen Firma – oder das Nutzen eines städtischen Hochleistungsrecyclingbetriebs.
ich bins nur am :
Und besser umsetzbar als diese ganze Unverpackt-Esoterik.
Wenn irgendwann die Energie zu knapp wird, um ständig Weißblech, Alu und Glas einzuschmelzen, ist das vielleicht die Lösung.
Beinahe Alles an Konserven könnte man in solchen Gläsern anbieten.
Der Rücklauf der Gläser könnte regional organisiert werden, solange nicht ein Hersteller auf die Idee kommt, sein eigenes Pfandglas aufzulegen.
Kuddel Daddeldu am :
Hans am :
Pepe am :
Panther am :
Theo am :
entschuldige bitte, wenn ich trotz Deines ausdrücklichen Hinweises das Thema aufgreife. Das Problem ist sicherlich nicht, was Demeter-Bauern tun, sondern die Denke dahinter. Falls Du ihn noch nicht kennst, schau mal beim Anthroblogger vorbei.
Hier ein Tweet, der das m.E. geradezu menschenfeindliche Gedankengut der Anthro-Szene am Beispiel des Alnatura-Hausmagazins etwas polemisch aber eindrücklich zusammenfasst: https://twitter.com/AnthroBlogger/status/1206481692799700992
Demenator am :