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Ins Regal geworfene alte Folie

Es gibt ja nicht viele Dinge, die mich wirklich aufregen. Aber sowas gehört definitiv dazu. Was ist so schwer daran, seine Folie nach dem Packen mal eben mitzunehmen und im Lager in den Sack zu werfen? Eben.


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Kommentare

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eigentlichegal am :

Dieser ". Was ist so schwer daran"-Argumentation fehlt immer die letzte Konsequenz:
Wenn man das Entsorgen des Plastiks als keinen großen Aufwand ansieht, wieso ärgert man sich dann darüber, dass diese nichtige Aufgabe an einem selber hängen bleibt?

SPages am :

Der Weg dazwischen.

Hilft jetzt nicht direkt weiter, aber ich habe auch Personalverantwortung und kenne dieser "ach Leute ist das wirklich euer Ernst?!?" Momente nur zu gut.

Besonders schön wenn sich ein zahlender Kunde ankündigt sich den Herstellungsort seiner Produkte anzuschauen und Irgendwer es immer schafft das (dauerhaft) gepflegte Gesamtbild zu zerstörten und wenn es durch auftürmen von gebrauchten verschmutzten Einweghandschuhen ist.

Peter am :

Ich frage mich als Kunde manchmal was ich mit so einer Folie machen soll wenn ich die letzte Flasche aus einem (schon vorher geöffneten) 6er Gebinde nehmen möchte, weil sonst keine Einzelflasche zur Hand ist. Sie dem Kassenpersonal in die Hand zu drücken erscheint kontraproduktiv. Sonst ist i.d.R. weit und breit niemand zu sehen. Also bleibt sie liegen. Tue ich ungern.

Supporthotline am :

Es ist ein Selbstbedienungsladen. Alles was du aus Höflichkeit zusätzlich zu deinem Einkauf machst, ist kostenlose Arbeitsleistung zugunsten des Supermarktes. Naja, im Prinzip ist das Einkaufen als Solches ja schon kostenlose Arbeitsleistung, da das Personal dich nicht bedienen muss. Am Ende wird dann womöglich auch noch an der Selbstbedienungskasse bezahlt. Kurz: Das ist das täglich Brot des Supermarktes. Schwund und Hinterherräumen ist in diesem Konzept einkalkuliert.

Bevor die Meister der verdauten Korinthe aufschlagen, natürlich ist das kein Grund, sich asozial zu verhalten, aber kostenlos Zusatzarbeiten für einen Supermarkt leisten, muss man nicht.

John doe am :

Kunden haben keinen Zugang zum lager

Nicht der Andere am :

Kunden entleeren aber auch selten dieses zumindest halbe Dutzend Schrumpfpackungen. Mitarbeiter tun das aber sehr wohl, denn spätestens mit zwei Flaschen oder einer drin ist das Gebaumel ja kontraproduktiv, überflüssig und verkaufsmindernd.

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