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Moschee "plant" Verkauf

Ein älterer Mann vom vom Moschee-Vorstand, mit dem ich vor einer Weile gesprochen habe, hatte erwähnt, dass sie ja theoretisch gerne umziehen würden. Zu klein ist es hier, zu schlecht erreichbar und dann ist da natürlich auch die bekannt problematische Parksituation. Die intoleranten Nachbarn nicht zu vergessen.

Seit Jahren schon suchen sie eine passende Immobilie, aber es ist nichts zu finden, das alle Anforderungen erfüllt und auch noch bezahlbar ist. Der Punkt "bezahlbar" ist ja derzeit sowieso jenseits von Gut und Böse.

Ich gebe zu, dass ich mich freuen würde, wenn es doch mal irgendwann mit dem Umzug klappen würde. Immer wieder geraten wir hier mit irgendwelchen rücksichtslosen Moscheebesuchern aneinander und dann ist da natürlich auch die bekannt problematische Parksituation.
Mal ein bisschen weitergesponnen: Man stelle sich vor, sie würden das Gebäude verkaufen und man könnte hier ganz groß erweitern. Das wäre schon cool.

So, ausgeträumt. Weiterarbeiten!

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Kommentare

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SPages am :

Hattest du nicht eine Halle? Vielleicht hat diese ja die gewünschte Größe ;-) ?

TOMRA am :

Die KdFSMD steht bestimmt schon auf der Warteliste. ;-)

Pax am :

Um dem piefigen Edeka Betreiber eins auszuwischen würden die vermutlich an die Rewe Group verkaufen, die dann dort einen Rewe City als direkten Nachbarn eröffnet. 8-)

Thorsten am :

Kannst du denen nicht deine Halle verkaufen?

Martin am :

Vielleicht kannst du denen ja die Halle schmackhaft machen?

Ich bin’s nur am :

Mach ein gutes Angebot!
Dann gibt es hier wieder mehr zu verbloggen über die mega-Erweiterung- dann auch mit metzgertheke! :-)

Braunbär Bruno am :

Gibt es da bei Euch keine Größenbeschränkungen aus dem Bebauungs- oder Flächennutzungsplan?
Hier gibt es so Spielchen, dass ein Laden zwei getrennte Räumlichkeiten mit getrennten Eingängen hat (Neubau!).

Mitleser am :

In Achim soll ja gerüchteweises noch eine Immobilie frei sein ;-)

Nicht der Andere am :

Als Eingeborener und früherer Kirchgänger hätte man ja nicht gerade die Kombination von Gottesdienst mit Rücksichtlosigkeit erwartet. Von fortgesetzt irrendem Anspruchsdenken und Übergriffigkeit ganz zu schweigen. Vielleicht tragen ja die unterschiedlichen Gründerfiguren dazu bei. Eher noch gegensätzlich statt unterschiedlich.

Vielleicht, Björn, hoffen sie ja auf eine Fortsetzung/Steigerung deiner Güte und deiner Mildtätigkeit. Verkauf ihnen doch einfach dein Areal zu einem ihren Vorstellungen entsprechenden Preis. Dann haben sie keine Probleme mehr mit deinem Besitz und du hast keine Probleme mehr mit ihrem Besitzanspruch. Durchaus möglich, daß da noch ein Haken an dieser Sache wäre, aber leider komm ich gerade nicht drauf.

nobody am :

...tausche Halle gegen Nachbargebäude :o)

oli am :

liegt denn die Moschee Wand an Wand mit deinem Markt oder wäre das eine reine Büro-/Lagerfläche für dich?

DerBanker am :

Mir fällt grad prompt dein altes Ladenlokal ein...

Theo am :

Einfachste Lösung: Halle gegen Moschee tauschen ;-)

Raoul am :

Zuerst dachte ich: Aber wenn Du ‚ganz groß‘ erweiterst, hast Du ja gar keine Parkplätze mehr. Dann fiel mir auf, daß das die Situation nicht entscheidend verändert.

Aber ich frage mich gerade, inwiefern man das Gebäude dann abreißen müsste oder ob man die Regale einfach in die Moschee einbauen kann. Das wäre auch mal ein interessantes Einkaufserlebnis. In England (Nottingham) wurde das mit einer Kirche gemacht, die jetzt eine Bar ist. Völlig anderes Trinkgefühl 8-)

Zeddi am :

Ich glaube mit "Moschee" ist hier ein umgenutztes "normales" Gebäude gemeint, man mag mich da korrigieren aber die wenigsten Gemeinden haben das Glück einen expliziten eigenen Sakralbau zu haben.

Ich vermute das war vorher schon ein Gewerbegebäude.

Sven am :

Ich geh mal davon aus, daß es sich bei der Moschee nicht um einen klassischen Sakralbau handelt, sondern um so eine typische Hinterhofmoschee aus der Zeit, als man noch von "Gast"-Arbeitern geredet hat, die einfach in ein bestehendes Wohn- oder Geschäftshaus eingebaut wurde. Die Bilder bei Google scheinen mir Recht zu geben.

Und Kirchenbauten in Profanbauten umzuwidmen, ist überall in Europa an der Tagesordnung. Wohnungen, Buchhandlungen, Bars und was auch immer gibt es vermutlich zu hunderten mittlerweile.

Ulf am :

Das alte Ladenlokal ist doch laut einem Kommentar hier im Blog schon wieder in Benutzung, Ironie des Schicksals wohl durch einen Lebensmittelschnellieferservice um mal auf den Kommentar weiter oben zu antworten.

Ich kenne ja auch nicht die Wünsche des Moschee-Vorstandes. Möchte man im Viertel bleiben oder ist es egal wo in Bremen? Und Einkaufen in einer Moschee? Laut Hompage und Facebook-Fotos gibt es keine Minarette, ob das Gebäude überhaupt wie eine Moschee von außen aussieht, weiß ich nicht. Gibt ja auch Moscheen z. B. in Tiefgaragen.

Und nicht nur zur Bar wurde eine Kirche umgebaut, in Hamburg ist die ehemalige leerstehende evangelische Kapernaum-Kirche im Stadtteil Horn nun die Al-Nour-Moschee.

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