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Blauer Korb in Spülmaschine

Einkaufskörbe lassen sich von Hand am Waschbecken in wenigen Augenblicken reinigen. Das kann man natürlich auch in der Spülmaschine machen lassen. Dann passt eben nur ein Korb rein und die Reinigung dauert fast drei Stunden.

Wenn der Korb zumindest einer von unseren dunkelgrauen hier aus dem Laden wäre und nicht irgendein alter aus blauem Kunststoff, von dem ich nicht einmal weiß, wo er herkommt und den wir hier niemals verwenden werden, dann hätte die Aktion ja zumindest noch etwas Sinn gehabt. Aber so? Ich weiß auch nicht. Wie kommt man auf so eine Idee?


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Kommentare

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Garste am :

Mache ich auch so mit großen Teilen.
Aber dann stelle ich mir einen Timer. 10 Minuten, danach Spülmaschine auf und nächster Korb rein. Nach 10 Minuten, wieder den nächsten Korb rein.

Amsel am :

Ich gehe davon aus, das dies die Spülmaschine in der Firma ist, somit kann es ja nur ein Mitarbeiter gewesen sein. Die Geschichte dazu könnte sein, das dieser Korb von dem Leergutautomaten stand und völlig versifft und klebrig war. Keiner weiß wo dieser her kam. Und da dort Edeka drauf stand, hat diesen ein freundlicher Mitarbeiter in die Spülmaschine getan. Wenn es so war, hätte ich diesen auch nicht von Hand gereinigt.

Raoul am :

Hätte ich auch so gedacht. Wenn das Teil komplett verdreckt war, hätte ich es aber vielleicht nicht zusammen mit Geschirr (oben rechts) da rein gepackt.

SPages am :

Mitarbeiter Denkweise:
Ich muss es nicht machen und es kostet nicht mein Geld. Perfekt.

SpühlmaschinenFest am :

Das war einer der dunkelgrauen :-O

Marco am :

Vielleicht war das ja flächendeckend mit eingetrocknetem Sirup benetzt. Das bekommt man durch einfaches Spülen kaum aus den Ritzen. Immer erst das Positive sehen!
Gruß aus dem Sauerland!

Chris_aus_B am :

Vielleicht gerade weil es keiner von euren ist und niemand weiß, wo er vorher war?

Georg am :

Drei Stunden?? Unsere Maschine hat eine Kurzwaschtaste,25 Minuten das Ding schaltet sich aus und alles ist sauber :-O

Sandra am :

Bei mir hat mal jemand ein Kehrblech in die Spülmaschine gepackt (zu Tassen und Besteck) und in einem Buch über Bädergestaltung sollten kleine Geschichten aus dem Leben eines Gas-Wasser-Installateurs den Ratgeber auflockern. Da stand auch drin, dass eine potenzielle Kundin die Klobürste ab und zu in die Spülmaschine packen würde.

Jan du am :

War ne schlechte Idee dies zum Mittagessen zu lesen.

Panther am :

Man weiß aus den ganzen "Ratgebern" doch seit Jahrzehnten, dass die Toilette viel sauberer als beispielsweise Spüle oder Kühlschrank sei!

Raoul am :

Speziell Rastplatz-Toiletten, da gibt es nun wirklich nichts zu mäkeln.

Nicht der Andere am :

Es denkt ja nicht jeder gern um die nächste Ecke, aber manche auch nicht geradeaus.

"Ich bräuchte dafür bestimmt 5 Minuten. Für Einräumen, Bestücken und Einschalten brauche ich 2 Minuten. Die Maschine macht's dann. Ich oder sonstwer räumt's irgendwann aus und an seinen Platz in nochmal knapp 2 Minuten, also spare ich 1 bis 3 Minuten. Gebon(g)t!"

Daß die Aktion als solches schon Quatsch ist und Tab/Wasser/Strom/Maschinenverfügbarkeit/Verschleiß verschwendet, gerät da gar nicht erst in Erwägung. "Ehda" hoch drei.

Feivel am :

Du brauchst 2 Minuten um einen Korb in den Geschirrspüler zu tun?! Wenn du in dem Tempo arbeitest, dann würde das von Hand Waschen bei dir ja zwei Stunden brauchen. Da ist der Geschirrspüler dann doch definitiv wieder ökonomischer.

Nicht der Andere am :

Beim ersten Mal? Mitsamt Rausräumen von dort schon drin befindlichem Spülgut, Ausprobieren, Betabben, Vergewissern des unbehinderten Freilaufs, Einkalkulieren eventuellen Verrutschens/Verkeilens, Programmwahl, Einschalten? Ja, vielleicht auch drei Minuten, vielleicht auch nur eine.

So oder so nicht nennenswert schneller als Handreinigung des Korbs, solange nicht dessen Löcher zugepappt sind.

Raoul am :

Da ich zunächst „ejakulieren“ statt „einkalkulieren“ las, wunderte ich mich noch etwas mehr über Dein Zeitmanagement. Aber auch bei all den reell aufgezählten Tätigkeiten halte ich ein bis drei Minuten schon für sportlich.

Aber ein großer Vorteil der Spülmaschine ist auch die Temperatur, mit der gewaschen wird und -tazächlich- die Dauer. Wir wissen ja alle nicht, wie schlimm der Korb aussah. Also ich erkenne da weniger ein arbeitsscheues Verhalten als eher eine überambitionierte fehlerhafte Prioritätensetzung.

Immerhin hat Björn jetzt einen echt sauberen Gratiskorb*.

*Wenn man die Spülkosten abzieht.

Jan blau am :

Banddurchlaufspülmaschine kaufen, damit die Körbe nach jeder Benutzung tiefengereinigt werden.

Bettlaken in die Waschmaschine am :

Andere große Stoffe wasche ich auch nicht von Hand.

Du verkaufst sich Wasser das von sonstwo kommt (womöglich von Konzernen die einheimischen das Grundwasser streitig machen) und viele hundert km hinter sich hat - obwohl bei euch vermutlich Trinkwasser aus dem Hahn kommt?

Da ist ein Hebel - aber nicht wenn jemand vernünftigerweise einen vermutlich versifften Korb in die Spülmaschine tut.

Und ja, ich tue auch Holzteile in die Maschine.

Panther am :

Bevor das fremde Stück an die EDEKA zurückgeht, will man ja nicht als Verschmutzer dastehen!

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