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WHY?

Seit über einem Jahr verkaufen wir hier die Trinkmahlzeiten von "YFOOD". Immer nur aus den hauseigenen Aufstellern, hier ist ein solcher in leer zu sehen. So weit, so gut.

Nun haben YFOOD und EDEKA sich aber irgendwie neue Lieferwege ausgedacht und seitdem sollen wir die Sachen über unser hauseigenes Großlager bestellen. "Inklusive der Aufsteller?" – "Inklusive der Aufsteller!" Das war die klare Ansage am Telefon von YFOOD.

Dummerweise kam trotz mehrfacher Bestellversuche in den letzten Wochen keines der drei unterschiedlichen Displays mit und so sind wir nun notgedrungen dazu übergegangen, die Ware in Einzelkartons auf einen unserer schwarzen Sockel zu stellen. Sieht nicht so toll aus, läuft auch nicht mehr ganz so gut, ist aber derzeit nicht zu ändern. Bei YFOOD ernte ich nur hilfloses Schulterzucken.

Sagen wir's mal so: Sowas ist erfahrungsgemäß immer der Anfang vom Ende …


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Kommentare

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Randalf am :

Oder der Vertrieb hat sich mal wieder etwas ausgedacht, ohne es zuvor mit IT und Logistik abzustimmen... Hab gerade bei uns auch wieder so einen Fall, wo die Verkäufer eine tolle Idee hatten und die IT darf das nun mit Sonderfällen im Programm ausbaden - und ist natürlich auch Schuld daran, dass das ganze nicht schon gestern zur Verfügung steht.

Chris am :

Hi. Ich kann diesen YFOOD Hype nicht nachvollziehen. Jeder Youtuber macht dafür mittlerweile Werbung. Wenn man sich die Zutatenliste mal so anguckt, sollte man bezweifeln das das nahrhaft ist. Ich hab das selber mal ausgetestet und war davon nicht überzeugt. Und es ist zudem auch nicht gerade preiswert. Ich denke hier gibt es bessere Alternativen.

Jan am :

QUOTE:
Hi. Ich kann diesen YFOOD Hype nicht nachvollziehen. Jeder Youtuber macht dafür mittlerweile Werbung


Naja, du lieferst die Begründung für den Hype ja gleich mit: die nehmen ordentlich Geld in die Hand um Youtuber zu bezahlen, die dafür Werbung machen.

Rudolph am :

Das musst du halt verstehen.

Es bleibt kaum Geld übrig um einen Aufsteller zu finanzieren. Die Pampe darin kostet doch mindestens 50 Cent pro Plastikflasche. Und die 20 Mäuler aus der Marketingabteilung wollen doch auch gestopft werden.

Sorry, das ist einfach zu knapp kalkuliert. Ich finde, dass solche Ekelpampen mindestens 5,49 Euro kosten sollten. Wer so blöd ist, dass Zeug zu kaufen, ist auch bereit jeden Preis zu bezahlen. Die müssen geschröpft werden.

Felix am :

Hoffen wir mal nicht.

Ich finde es nämlich ein recht spannendes Produkt und bin damit sehr zufrieden, aber ich merke schon, dass deren Expansion in Form von Werbung bzw. Product Placement schon echt zunimmt in manchen Kreisen. Hoffentlich ist es nur ein kleiner Schluckauf im Ablauf durch ein paar Wachstumsschmerzen.

Rudolph am :

@Felix
Kannst du mal die Gründe angeben, warum du dieses Produkt zu dir nimmst?

llamaz am :

Warum benötigt das Produkt einen Aufsteller? Kann man das nicht einfach ins Regal räumen?

Benjamin am :

Ansonsten vielleicht mal bei Saturo nach nem Display fragen, dass ist deren Österreichischer Konkurrent: https://saturo.com/products/saturo-drink-500ml

Hans am :

Produkte, die die Welt nicht braucht. Wie kann man sich nur einen Müll in den eigenen Körper befördern?

naja am :

Deckel ab, Flasche anheben zum Mund, selbigen öffnen, unteres Flaschenende anheben, schlucken. Technisch gehts aber auch am anderen Ende.

TheK am :

Mit anderen Worten, für Leute, denen ein 90-Sekunden-in-der-Microwelle-Burger zu aufwändig ist :-P

Nicht der Andere am :

Bei "hauseigenem Aufsteller" dachte ich genau an das, was man auf dem heutigen Foto sieht.

Da du ja eher wenig Laufkundschaft haben wirst, wundert mich, daß dasselbe Produkt aus dem Display immer wieder gekauft wird, aber ohne Display merkbar weniger. Die Käufer werden sich ja nicht jedesmal wieder denken: "Oh! Ein Display" Neues Produkt! Kauf ich mal!".

Vielleicht wär's besser, wenn man das dann einfach an geeigneter Stelle ins Regal räumt? Auf obigem Foto sieht auch irgendwie aus wie Restposten, steht bei den Cornflakes und der alte Elefantenfuß daneben macht's auch nicht gerade heimeliger.

John Doe am :

Könnte man die Dinger nicht einfach ordentlich in die schönen Regale einräumen? Ist ja nun scheints keine einmalige Aktion mehr...

Dirk am :

Oder den Aufsteller wieder verwerten?

Nicht der Andere am :

Wenn du Displays nachbestellst, dann stellst du eben ab jetzt das entleerte Display erstmal beiseite statt in die Papppresse.

So vom Grundsätzlichen her: Ist das Eigengewicht von Displays nicht um viel schwerer als dieselbe Menge in üblichen Kartons, also umweltbelastender? Viel mehr Platz in Lager/LKW/Laden nehmen sie ja auf jeden Fall weg - auch nicht schön. Da gefällt mir das Aldiprinzip durchgängiger Effizienz und gleichwertiger Einräumung/Präsentation deutlich besser.

Aber daß Wiederholungskäufer offenbar sehr auf's Display fixiert sind, das ist dann doch eue überraschende Erkenntnis.

Ramba Zamba am :

Bewusste Ernährung aus der Einweg-Plastikflasche.

Dass es wirkt, sieht man ja: Bald sind alle Menschen in Deutschland schlank und sportlich. Nicht wegen so Quatsch wie gesunder Ernährung oder Sport, sondern wegen dieser grandiosen Erfindung.

Panther am :

Das trifft es genau (und gilt für unzählige "gesunde" Produkte auf dem Markt).

Für den gleichen Unsinn als Pulver (im nicht minder schändlichen Plastik-Verbundmaterial-Beutel, wahrscheinlich noch mit Aluanteil) ist die Zielgruppe wohl schon zu faul und sorgt auch noch für den Sinnlostransport von Wasser in Miniflaschen (natürlich standesgemäß mit Einwegstrohhalm beworben, damit das lästige Hochheben der Flasche auch noch wegfällt). Andererseits ist es bei so viel Faulheit unverständlich, warum es trotz (sogar dort) geringerer Preise nicht gleich im überteuerten Herstellershop bestellt oder gar das angebotene Abo abgeschlossen wird.

Und wo bleibt der Zugang, über den die Pampe per smartem, todchicen, alexafähigen, kabellos geladenen KI-Gerätchen automatisch in den Körper gepumpt wird? Viel zu viel Arbeit, diese Nahrungsaufnahme!

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