Wir haben jetzt Geschenkgutscheine!
Immer wieder fragen Kunden nach Geschenkgutscheinen von uns hier. In der Vergangenheit hatten wir noch ein paar alte SPAR-Gutscheine und sonst noch einige neutral gehaltene in unterschiedlichen Ausführungen, die wir mal als Muster von Druckereien oder Werbemittelversendern bekommen hatten. Aber wir hatten nie eine vernünftige Lösung und haben den letzten immer nur Absagen erteilen müssen.
Vor ein paar Wochen bekam ich wieder einmal Post von einem Werbemittelhersteller. Sie schickten mir einen Katalog, in dem nur Produkte mit Bezug zur EDEKA dargestellt wurden. Von Zeitungsanzeigen über Flaggen bis hin zu Kundenzeitungen kann man dort alles bestellen. Auch ein paar Gutscheine waren dort abgebildet und ein paar Tage später hatten wir dort angerufen und gefragt, ob wir die auch so bekommen könnten. Nein, "so" konnten wir die nicht bekommen. Die Abbildung war dort nur, um zu zeigen, dass sie sowas erstellen können. Das Design war komplett von und in Abstimmung mit den Märkten entstanden. Ich könnte aber eine Vorlage oder einen groben Entwurf einsenden. Dann würde man den für mich gestalten und wenn man sich dann final auf eine Version geeinigt hätte, würden die Gutscheine gedruckt werden. So verblieben wir.
Ines und ich setzten uns hin und überlegten, wie die Gutscheine aussehen könnten. Irgendwann kam uns eine Erkenntnis: Wenn ich schon selber etwas basteln muss, kann ich es auch gleich eine komplette Version in druckbarer Qualität mit Photoshop erstellen. Im Format 21 x 9,9 cm auf 350g schwerem Hochglanzpapier habe ich dann 200 Stück dieser doppelseitig bedruckten Karten für unter 25 Euro bei einer Onlinedruckerei bestellt. Jahrelang vor mir hergeschoben und nun endlich umgesetzt. Ich finde sie ziemlich cool:
Vor ein paar Wochen bekam ich wieder einmal Post von einem Werbemittelhersteller. Sie schickten mir einen Katalog, in dem nur Produkte mit Bezug zur EDEKA dargestellt wurden. Von Zeitungsanzeigen über Flaggen bis hin zu Kundenzeitungen kann man dort alles bestellen. Auch ein paar Gutscheine waren dort abgebildet und ein paar Tage später hatten wir dort angerufen und gefragt, ob wir die auch so bekommen könnten. Nein, "so" konnten wir die nicht bekommen. Die Abbildung war dort nur, um zu zeigen, dass sie sowas erstellen können. Das Design war komplett von und in Abstimmung mit den Märkten entstanden. Ich könnte aber eine Vorlage oder einen groben Entwurf einsenden. Dann würde man den für mich gestalten und wenn man sich dann final auf eine Version geeinigt hätte, würden die Gutscheine gedruckt werden. So verblieben wir.
Ines und ich setzten uns hin und überlegten, wie die Gutscheine aussehen könnten. Irgendwann kam uns eine Erkenntnis: Wenn ich schon selber etwas basteln muss, kann ich es auch gleich eine komplette Version in druckbarer Qualität mit Photoshop erstellen. Im Format 21 x 9,9 cm auf 350g schwerem Hochglanzpapier habe ich dann 200 Stück dieser doppelseitig bedruckten Karten für unter 25 Euro bei einer Onlinedruckerei bestellt. Jahrelang vor mir hergeschoben und nun endlich umgesetzt. Ich finde sie ziemlich cool:
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Kommentare
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Leerer am :
Nicht der Andere am :
Aber eigentlich muss man's doch garnicht limitieren. Du wirst ja garnicht vorhaben, vergessene/verlegte Gutscheinkarten zu deligitimieren. Zum anderen muss die gesetzliche Verjährung ja nicht genannt werden, damit man gegebenenfalls von ihr Gebrauch machen kann.
SPages am :
Bist du ein wenig wie ich. Ersatzteile XY kostet x Hundert Euro und hat x Wochen Lieferzeit. Em, nö. Bin dann mal kurz mit Hammer und Flex in der Werkstatt
e.g. John Doe am :
Michael am :
Die ist doch in allen Edeka´s einlösbar.
Edeka Gutscheinkarte
Stefan am :
Der Hamburger am :
die andere Seite am :
Die Edeka-Karten wird Björn kaufen müssen.
Die füllen also den Geldspeicher von Edeka.
Die eigenen Karten füllen Björns Tresor mit vorgestrecktem Geld.
Wenn man dann noch von einer gewissen Marge der Karten die mit dem Umschlag im Altpapier landen ausgeht oder die einfach vergessen werden, ist der Profit schon fast kalkulierbar.
Ich habe es nie verstanden, warum jemand denkt, dass diese Karten "persönlicher" sind als ein Geldschein.
Letztendlich geht es halt um Kundenbindung und die oben genannte Quote von nicht eingelösten Gutscheinen.
Ist ja per se nicht verwerflich, aber aus Langeweile macht das eben auch niemand.
Silvan Theiss am :
Jens am :
Sven am :
Sorry.
Kärntner am :
Panther am :
Formelles auf den ersten Blick: Es sollte "sind ausgeschlossen", "USt" und "gültig" heißen.
Hendrik am :
Gutschein für Abholzung am :
Alex am :