Sortimentserweiterung: Mexican Tears Saucen
Seit acht bis zehn Jahren schon haben wir die Saucen von Mexican Tears im Sortiment. So genau weiß das niemand mehr. Mexican Tears ist eine Firma aus Bremen, also irgendwie schon regional – wenngleich die Zutaten hier natürlich eher nicht hinter dem Weserdeich wachsen.
Anfangs hatten wir nur drei Artikel, irgendwann wurden vier daraus. Inzwischen ist das Portfolio von Mexican Tears erheblich größer geworden und seit gestern haben wir nun auch deren zehn wichtigsten Chilisaucen im Sortiment. Ganz rechts im Bild für zehn Euro die Carolina-Reaper-Sauce mit 800.000 Scoville. Damit kann man dann schon vor Bauarbeiten die alte Markierungsfarbe von der Autobahn 1 ablösen. Also schön sparsam verwenden, wenngleich sie (natürlich schon getestet) für eine derart scharfe Sauce noch erstaunlich fruchtig ist.
Anfangs hatten wir nur drei Artikel, irgendwann wurden vier daraus. Inzwischen ist das Portfolio von Mexican Tears erheblich größer geworden und seit gestern haben wir nun auch deren zehn wichtigsten Chilisaucen im Sortiment. Ganz rechts im Bild für zehn Euro die Carolina-Reaper-Sauce mit 800.000 Scoville. Damit kann man dann schon vor Bauarbeiten die alte Markierungsfarbe von der Autobahn 1 ablösen. Also schön sparsam verwenden, wenngleich sie (natürlich schon getestet) für eine derart scharfe Sauce noch erstaunlich fruchtig ist.
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Kommentare
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Shoppingqueen24 am :
Immer wieder lustig, wenn Leute kommen und bei der Grillerei ihr Steak "nachwürzen".
Ich bins nur am :
In normalen Zeiten war das für mich eher ein Produkt aus dem Scherzartikelladen.
Naja, wenigstens das MHD wird lang sein.
Raoul am :
Na, theoretisch schon. Ich baue jedes Jahr 15 bis 20 Chili-Sorten an, darunter auch Carolina, 7 Pot oder Charapita. Die werden vielleicht nicht ganz so scharf wie unter der Sonne Mexicos, aber die Aromatik bleibt und sie sind auch so ... ausreichend feurig.
Pierre am :
Niederrainer am :
Diese Suggestion könnte man meiner Meinung nach fast versucht sein auszunutzen als Herrsteller, selbst wenn nichts Frisches drin ist.
Es wirkt dann wenigstens so.
Raoul am :
Zu den Chilis: Die enorm scharfen sind meiner Erfahrung nach in der Aufzucht Mimosen und keimen und wachsen weniger gut wie die gängigeren Sorten (bei denen es auch Unterschiede gibt: Eine Pflanze Thai Chili (zweijährig) bringt pro Jahr etwa das Dreifache von einer Lemon Drop an Ertrag. Dann kommt es natürlich auch noch darauf an, was denn da die Gewichtsanteile der sonstigen Zutaten sind. Und bei welchem Produkt „Masse“ verkauft wird und das somit günstiger produziert werden kann.
Heiko am :
Ich habe für mich jetzt mal definiert: Blass-Violett ist höllisch scharf, gelb eher so Richtung Curry, grün Habnero/Jalapeno und rot fruchtig scharf? Aber so richtig stringent ist das auch nicht...
Raoul am :
Wobei eine Habanero etwa 60 mal schärfer als eine Jalapeño ist. Aber ja, durchdacht ist das Farbsystem nicht.