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15 km bei -4 Grad

Minus 4 Grad heute Morgen. Der innere Schweinehund hat gegrunzt und gequiekt beim Gedanken an die 15 Kilometer zur Firma, aber wir haben es durchgezogen. Und wir freuen uns darüber. Wieder ein Tag, an dem wir emisssionsfrei ohne Auto die Strecke zurückgelegt haben.

Durchhalten, in sechs Monaten ist wieder Sommer. :-P


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Kommentare

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Chris_aus_B am :

Ich glaube mich daran zu erinnern, dass der Mensch nicht emis­si­ons­frei ist. Da war etwas mit Lungen und CO2...

Außerdem gibt es manchmal noch andere Emissionen, die es ganz schön in sich haben können :-O :-O :'(

;-)

Achim am :

Ist das ein Artikel exklusiv für gold-member?
Bei mir wird er auf der Startseite nämlich nicht angezeigt.
Ich komme nur durch die Kommentar-Vorschau hierher. :-P

Chris_aus_B am :

Willkommen in '-= Björns privates Blog =-', zu finden seit einigen Monaten in der Kopfleiste ganz rechts. :-)

Nicht der Andere am :

Sehr prima! Besonders, daß ihr euch gemeinsam darauf einigen könnt!

Zufällig ebenfalls gerade letzte Nacht über 70 km (in 2 Etappen) mit'm Rad bei -5 Grad unterwegs gewesen. Noch dazu abgesehen von Mütze und leichten Handschuhen ohne winterliche Bekleidung. Hab' zum Glück die Erfahrung, daß klamme Finger nach 'ner halben Stunde sich akklimatisieren. Aber das war nun doch etwas weiter, länger und kälter. Ab Kilometer 50-60 ließen Leichtfüßigkeit und Zügigkeit dann doch etwas nach, bis das Heimkommen auf den letzten paar Kilometern wieder für gute Laune ob des Geschafften sorgten.

Keine Ahnung, ob ich das so nochmal machen würde. Aber gewagt, getan und geschafft. Falls ihr das nach heute bei Minustemperaturen nicht gleich ganz lassen solltet, werdet euer innerer Schweinehund meinen deutlich übertroffen haben. Bitte dranbleiben.

ich bins nur am :

Bei aller Härte: riskiert man durch so eine Aktion nicht ganz leicht Erfrierungen? Mag sein, dass es Bärennaturen gibt, die nicht unterkühlen oder zumindest von der allgemeinen Unterkühlung keinen Schaden davontragen, aber Frost an der haut kann irreversible gewebeschäden machen. Mit Feuchtigkeit und Fahrtwind braucht man da auch keine zu tiefen Minusgrade. Diverse Opas, die lebend aus einem Russland Einsatz zurückgekehrt waren, wussten aus eigener Erfahrung, wie unangenehm so eine erfrierung sein kann, auch wenn keine Zehen fehlen. Aber die kann man jetzt nicht mehr fragen.

Nicht der Andere am :

Gute Frage! Konkret nicht, also weder als Erfahrung, noch als Erwartung oder Befürchtung.

Minus 40 Grad, dauerhaft und auch während des unvermeidbar nötigen Schlafes wären natürlich eine ganz andere Baustelle.

Solche anderthalb/zwei Stunden in Bewegung bei mäßigen Minustemperaturen steckt man aber zumindest mit Gewöhnungsniveau unterhalb der Kuschelwäre schadlos weg. Man macht dann auch mit der Zeit die Erfahrung, daß eine unangenehme Kälte in den Fingern nach 20/30 Minuten wieder verschwindet und eben nicht immer, immer schlimmer wird.

Inmitten vom Nirgendwo unter welchen Umständen auch immer für längere Zeit das Bewusstsein zu verlieren, könnte aber leicht lebensgefährlich werden.

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