15 km bei -4 Grad
Minus 4 Grad heute Morgen. Der innere Schweinehund hat gegrunzt und gequiekt beim Gedanken an die 15 Kilometer zur Firma, aber wir haben es durchgezogen. Und wir freuen uns darüber. Wieder ein Tag, an dem wir emisssionsfrei ohne Auto die Strecke zurückgelegt haben.
Durchhalten, in sechs Monaten ist wieder Sommer.
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Kommentare
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Chris_aus_B am :
Außerdem gibt es manchmal noch andere Emissionen, die es ganz schön in sich haben können
Achim am :
Bei mir wird er auf der Startseite nämlich nicht angezeigt.
Ich komme nur durch die Kommentar-Vorschau hierher.
Chris_aus_B am :
Nicht der Andere am :
Zufällig ebenfalls gerade letzte Nacht über 70 km (in 2 Etappen) mit'm Rad bei -5 Grad unterwegs gewesen. Noch dazu abgesehen von Mütze und leichten Handschuhen ohne winterliche Bekleidung. Hab' zum Glück die Erfahrung, daß klamme Finger nach 'ner halben Stunde sich akklimatisieren. Aber das war nun doch etwas weiter, länger und kälter. Ab Kilometer 50-60 ließen Leichtfüßigkeit und Zügigkeit dann doch etwas nach, bis das Heimkommen auf den letzten paar Kilometern wieder für gute Laune ob des Geschafften sorgten.
Keine Ahnung, ob ich das so nochmal machen würde. Aber gewagt, getan und geschafft. Falls ihr das nach heute bei Minustemperaturen nicht gleich ganz lassen solltet, werdet euer innerer Schweinehund meinen deutlich übertroffen haben. Bitte dranbleiben.
ich bins nur am :
Nicht der Andere am :
Minus 40 Grad, dauerhaft und auch während des unvermeidbar nötigen Schlafes wären natürlich eine ganz andere Baustelle.
Solche anderthalb/zwei Stunden in Bewegung bei mäßigen Minustemperaturen steckt man aber zumindest mit Gewöhnungsniveau unterhalb der Kuschelwäre schadlos weg. Man macht dann auch mit der Zeit die Erfahrung, daß eine unangenehme Kälte in den Fingern nach 20/30 Minuten wieder verschwindet und eben nicht immer, immer schlimmer wird.
Inmitten vom Nirgendwo unter welchen Umständen auch immer für längere Zeit das Bewusstsein zu verlieren, könnte aber leicht lebensgefährlich werden.