Komplizierte Weinberatung mit einfachem Ende
Ein Kunde, der nach einer Weinberatung verlangt hatte, hielt in der Hand eine Flasche Rotwein mittlerer Preisklasse und beschrieb mir schließlich, was er suchen würde. Ich kenne inzwischen schon viele Weine aus unserem Sortiment (ALLE zu KENNEN ist ein ambitioniertes Ziel, wenn man aus einer Flasche nicht nur kosten und den Rest wegschütten möchte … ), aber den, den er in der Hand hielt, kannte ich nicht.
Nach dem ich eine Weile den Geschmack hinterfragt und die eine und andere Empfehlung ausgesprochen hatte, nahm er den, den er sowieso schon in der Hand hielt. Warum fragen die Leute eigentlich nach einer Beratung? Was erwarten sie aus so einem Gespräch?
Das ist übrigens eine Situation, wie ich sie schon relativ häufig erlebt habe.
Nach dem ich eine Weile den Geschmack hinterfragt und die eine und andere Empfehlung ausgesprochen hatte, nahm er den, den er sowieso schon in der Hand hielt. Warum fragen die Leute eigentlich nach einer Beratung? Was erwarten sie aus so einem Gespräch?
Das ist übrigens eine Situation, wie ich sie schon relativ häufig erlebt habe.
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Kommentare
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Andreas L. am :
Südlurker am :
Zeddi am :
Panther am :
Mokantin am :
Wolfram Müller am :
Nicht der Andere am :
Asd am :
Santino am :
Mehr als trinkbar oder nicht trinkbar geht bei dem Zeugs kaum.