Reingucken
Eine Kassiererin bat einen Kunden freundlich darum, den im Einkaufswagen stehenden Korb anzuheben. Sie ist schließlich dazu verpflichtet, sich davon zu überzeugen, daß sich im Wagen keine Artikel mehr befinden, die z.B. unbeabsichtigt unter oder hinter den Korb gerutscht sein können. Sie war wirklich freundlich. Das hat ein weiterer Kollege und sogar andere Kunden, die in der Nähe standen, bestätigt.
Irgendwie muß sie den Mann dennoch auf dem falschen Fuß erwischt haben. Er hat sich mächtig aufgeregt, wurde laut, schrie vor allen Anwesenden herum, daß er sich nicht als Ladendieb beschuldigen läßt und hat dann laut fluchend den Laden verlassen.
Ja, nun...
Irgendwie muß sie den Mann dennoch auf dem falschen Fuß erwischt haben. Er hat sich mächtig aufgeregt, wurde laut, schrie vor allen Anwesenden herum, daß er sich nicht als Ladendieb beschuldigen läßt und hat dann laut fluchend den Laden verlassen.
Ja, nun...
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
mark am :
grundsätzlich hasse ich aber verkäuferinnen, die vorm ganzen laden fragen, was man in rucksack/taschen/unterm einkaufskorb hat..(vielleicht ne flasche absolut?!)
Anonym am :
Anonym am :
Und selbst bei einem Verdachtsmoment darf nur der Freund und Helfer in (noch)Grün die Taschen öffnen.
Chris am :
Auch die Freunde und Helfer in Blau dürfen das
Hyka am :
Peter the man without Hair am :
Björn hätte natürlich auch die Polizei zwecks Leibesvisitation rufen können. OMG
mark am :
Anonym am :
Uwe Keim am :
André am :
Aka am :
Phil Marx am :
Weil das "hochheben" mag ich persönlich nicht. Weil die Kontrolle und das Misstrauen, ein Dieb zu sein, schwebt bei jedem Nachsehen mit. Und das ist ein scheiss Gefühl.
DieAnni am :
Torsten Karwoth am :
Basil Zurbuchen am :
goofposer am :
Übrigens witzig in der METRO. Meckern rum bei allem, was über die Größe eines Schlüsselmäppchens geht, aber haben Schließfächer, die zu klein sind.
Abgesehen davon, daß ich Schließfächer in der Konstellation eh etwas seltsam sind. Immerhin darf man zwischen Eingang und Ausgang gute 80m laufen.
Moritz am :
Katja am :
Johann am :
Adrian am :
Dürft ihr ihn festhalten, wenn er z.B. das Innere der Tasche nicht zeigt?
Jack am :
Man darf den Kunden aber ohne weiteres darum bitten, ob man so etwas selber tun darf. Dieses bieten wir in vielen Fällen Ladendieben sogar an, so dass die sich die Konfrontation mit der Polizei ersparen können (wenn Ausweis vorhanden).
Sollte jemand das ablehnen, gibt es 2 Möglichkeiten: liegt ein wirkliches Verdachtsmoment vor, dann wird der Kunde an die Seite gebeten (meist direkt richtung Büro oder ähnliches) und dort, sofern er dann nicht freiwillig mit eventuellem Diebesgut rausrückt, die Polizei dazu beordert. Sollte der Verdacht sich erhärten, ist von Geschäftsseite alles gut, ansonsten wirds peinlich und man kann außer sich entschuldigen und vielleicht ein Geschenk (Blumen, Sekt, Pralinen etc.) überreichen, nicht viel tun.
Sollte aber kein Verdacht vorliegen, kann man dem Kunden in ruhe erklären, warum diese Frage leider notwendig ist und bei einer weiteren Weigerung diese normal und freundlich akzeptieren.
Packetblogger am :
Und bedanken sollte man sich bei denen, die solche Situationen oder Verstecke eben gerne nutzen um Ware möglichst billig, nämlich für umsonst aus dem Laden zu schaffen!
Ich hab da kein Problem damit, wenn ich gebeten werde, die Tasche oder den Korb vorzuzeigen. Hab ja schließlich nix zu verbergen! Außerdem ist man ja teilweise irgendwo auch selber schuld, wenn man mit einem riesen Rucksack oder ähnlichem zum Einkaufen geht.
Wen wunderts da, dass da schon mal jemand reinschaun möchte, ob da nicht Ware "versehentlich" den Besitzer wechselt.
Andererseits is klar, dass ich meine ordentlich gekaufte Ware auch irgendwo unterbringen möchte.
Also liegen die Interessen auf beiden Seiten. Nur, warum muß man es sich gegenseitig immer so schwer machen?
Lasst den lieben Menschen halt dann unter den Korb schauen und gut is...da bricht man sich doch nix ab dabei!
Abu Abdeen am :
Schönen Gruß
Hans-Jakob am :
Die mache ich immer auf sobald ich alle Artikel auf das Band gelegt habe und kann dann die einzelnen Artikel direkt einpacken, während der Rest noch kassiert wird.
Das finde ich sehr bequem so. Wenn niemand vor mir dran ist packe ich alles nochmal in den Wagen und gehe dann aus dem Weg und packe in Ruhe um in die Taschen.
Die Klappkisten finde ich nur sinnvoll wenn man mit dem Auto einkaufen fährt -- zu Fuß sind die sehr unbequem zu tragen, auch zu zweit und auch nur ein paar Meter. Und an den meisten Läden die groß genug sind um einen eigenen Parkplatz zu haben kann man die Einkaufswägen auch direkt dort abstellen, d.H. man packt die Ware nochmal in den Wagen, schiebt den zum Auto und packt erst dort um in die Klappkiste die brav im Kofferraum gewartet hat.
So kommt niemand in eine unangenehme Situation und unbequem ist es auch nicht -- im Gegenteil, am Auto hat man nicht den Zeitdruck, der an der Kasse entsteht wenn noch andere Kunden dahinter warten und kann so die Einkäufe optimal verstauen.
Silver Fee am :
Olli aus Freiburg am :
Eve am :
Martin am :
Arno Nym am :
Wenn der Supermarktbesitzer fragt ob er mal in deinen Korb reinsehen darf musst du ihn natürlich nicht lassen aber warum solltest du das nicht wollen?
Eve am :
Ich heb meine Tasche auch hoch... kann doch auch mal passieren, dass etwas Kleines druntergerutscht ist, das man dann ohne es zu wollen geklaut hätte, einfach weil man's sonst übersehen hätte. Da ist's mir lieber, ich heb die Tasche an und merk das noch rechtzeitig, als dass am Ausgang dann Ärger auf mich wartet.....
Anonym am :
Würde man die Damen und Herren Einzelhändler im geschäftlichen Verkehr genau so behandeln, würden sie die Wände hochgehen "Vom LKW abladen? Weisen Sie sich erst mal aus und dann nur gegen Vorkasse und wir sehen jeden Rollkontainer nochmal einzeln durch.". Hach, da wäre was los.
anonymos am :
Einfach ne Schuhschachtel und einen Taschenrechner am Ausgang stellen und jeder schmeisst sein Geld rein. Und wenn der Björn dann nach 6 Monaten pleite ist gibts halt wieder mehr Arbeitslose. Aber das macht ja nix, wir leben ja zum Glück in einer so ehrlichen Welt.
Jack am :
Mal ganz abgesehen davon, dass so ein Verhalten von Kassierern bei größeren Marktketten (im meinem Falle Metro/Extra) sogar verlangt wird und wir einen tierischen Anschiss von der Revision bekämen, würden wir das bei einem Testkauf unterlassen!
Und persönlich sage ich mir zu meinen Kundenzeiten, solange es nur darum geht, eine Tasche/ einen Korb hochzuheben, habe ich kein Problem dabei. Ist für mich auch noch kein Eingriff in die Privatsphäre. Einen Rucksack oder eine Tasche zu öffnen, mache ich dann freiwillig, wenn der/die leer ist und somit keine privaten Dinge von mir drin sind. Eine volle Tasche (evtl. grad mit meinem benutzten Sportzeugs oder ähnlichem) würd ich auch eher ungern dort begutachten lassen, da das für mich schon ein Eindringen in meine Privatsphäre wäre; und die lass ich ohne dringenden Verdacht nicht vornehmen. Sollte man doch drauf bestehen, dann aber bitte vom Marktleiter und mit Begründung, wo dieser Verdacht liegt und evtl dann doch nicht direkt an der Kasse.
Jack am :
Genauso kontrollieren aber auch Abholer, die von uns Leergut, Retouren oder sonstige Dinge abholen, auch anhand ihres Lieferauftrages, ob sie genau das mitnehmen, dass sie auch mitnehmen sollen. Von daher ist ein solches Verhalten für Einzelhändler völlig normal!
Yvonne am :
Ich hab da auch kein Problem mit, finde das ja verständlich, weil sowas nunmal auch zum Klauen genutzt wird. Wenn ich hier mit meinem Trolley einkaufe und vorher schon in nem anderen Geschäft war und der dementsprechend voll ist, fragen Verkäuferinnen auch schon mal nach. Würde ich mich nicht drüber aufregen..
Avarion am :
Mich störts nicht, in dem Beutel ist ausser mein Geld eh nichts weiter und die haben einen schnellen Kassenlauf ohne Rückfragen. So gehts schnell und beide Seiten sind zufrieden.
Uwe am :
Allerdings hatte ich vor einigen Jahren ein Erlebnis, über das ich dann auch erst später lachen konnte. War gerade durch die Kasse, quatscht mich da einer an ob ich "mal eben" mit in sein Büro kommen könnte. Im sicheren Bewusstsein, unschuldig zu sein habe ich mich geweigert. Er wurde dann lauter und drohte mit der Polizei. Mittlerweile schauten schon andere Kunden rüber (Ah, klasse, Ladendieb geschnappt). Ich bin völlig ruhig geblieben und habe ihm freigestellt die Polizei zu holen, aber dann vorne an die Kasse.
Polizei kam, er behauptet, ich hätte was in die Jackentasche gesteckt. Ich selbstverständlich der Polizei die Jacke zum durchsuchen gegeben - natürlich nichts :)
Das Gesicht des "Detektivs", als er sich vor aller Augen bei mir entschuldigen "durfte" war klasse
Foolfighter am :
1. "Wer nichts zu verbergen hat, der hat ja wohl kein Problem, seine Taschen zu öffnen."
-> Diebstahl ist eine Straftat, und deshalb muss nicht der Kunde beweisen, dass er nichts geklaut hat (Tasche öffnen), sondern der Verkäufer, indem er den Kunden beim Einstecken beobachtet. Daran ändern auch keine Hinweisschilder am Eingang etwas, die auf Taschenkontrollen hinweisen. Im Zweifel muss eben ein Angestellter am Eingang jedem Kunden Körbe und ähnliches abnehmen, um diese Probleme zu vermeiden.
2. "Die Kassierer sind verflichtet, Taschen und ähnliches zu kontrollieren."
-> Das ist ein Problem für den Laden, nicht für den Kunden.
Das bloße Anheben des Korbes (wie in diesem Fall) stellt allerdings kein Problem da, weil der Kassierer dabei nicht die Privat-/Intimsphäre einer Person verletzt (wie bei einer Taschen- oder Mantelkontrolle).
Aus diesem Grund wäre ein Diebstahl ja auch schon vollendet, wenn ein Kunde etwas im Ladenbereich z.B. in seine Hosentasche stecken würde. Die Ausrede, er würde die Sache ja noch an der Kasse bezahlen, er hätte nur keinen Einkaufswagen, zählt im Zweifel nicht.
Matthias am :
Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten - stimmt schon. Aber dennoch findet in diesem Moment eine nonverbale Kommunikation statt. Die Verkäuferin (bzw. der Ladenleiter, der die Verkäuferin dazu anhält) zeigt mir in aller Deutlichkeit, dass sie es mir durchaus zutraut, ein gemeiner Ladendieb zu sein. Und von dieser These wird sie erst abrücken, wenn sie sich mit eigenen Augen vom Gegenteil überzeugt hat. Aber auch nur dieses eine Mal. Bei meinem nächsten Einkauf wird sie wieder grundsätzlich davon ausgehen, dass ich ein Dieb bin.
Man steht als Kunde somit mit betreten des Ladens unter Generalverdacht - und das ist nicht schön. Und das paradoxe an der Situation ist: Ausgerechnet der 'Supermarkt meines Vertrauens' vertraut mir nicht.
Wie gesagt: Das ist mein ganz subjektives Empfinden und ich weiß selbst nicht, wie man diese Situation begradigen kann, denn sobald ein Supermarkt seinen Kunden blind vertraute, kämen unter Garantie auch diejenigen, die dieses Vertrauen missbrauchen und klauen.
Es ist dennoch eine Situation, die ich als sehr unbefriedigend empfinde, denn dieses "Du bist auf jeden Fall erst einmal ein Täter und zwar so lange, bis ich gesehen habe, dass du keiner bist" ist eine Haltung, die sich langsam aber merklich auf unsere gesamte Gesellschaft überträgt.
Im letzten Frühling war ich mit meiner Freundin hier in Münster spazieren. Nach einer guten Stunde musste sie mal kurz austreten und besuchte die Toilette eines Straßencafes in Stadtpark-Randlage. Ich blieb draußen, setzte mich auf eine Bank und rauchte gemütlich eine Zigarette. Im Park gegenüber, ca. 30 Meter entfernt, spielten einige Kleinkinder, beaufsichtigt von ihren Müttern. Es war ein herrlicher Frühlingstag und die Sonne kitzelte meine Augen. Ich muss einen ziemlich zufriedenen, frühlingshaften Eindruck gemacht haben. Plötzlich merkte ich, dass die Mütter zu mir herüber schauten, mit dem Finger zeigten und offensichtlich über mich redeten. Einige hatten ihre Kinder bereits vom Spielplatz runtergeholt. Es waren sicherlich einige Minuten vergangen, in denen ich da saß und in die Sonne blinzelte, da merkte ich, was los war: Die Frauen hielten mich für eine potenzielle Gefahr für ihre Kinder. Ich war ein Mann, saß allein auf einer Bank, die zufällig in der Nähe (nicht etwa auf!) eines Kinderspielplatzes stand. Ergo muss ich ein Kinderschänder sein. Ich stand unter Generalverdacht! Und glaub mir mal: Als meine Freundin endlich zurückkam habe ich ganz besonders demonstrativ ihre Hand gegriffen und bin weiterflaniert, weil dies für mich die einzige Möglichkeit war, mich von dem fiesen Verdacht zu befreien.
Ich sage nicht, dass die Einzelhändler an dieser gesellschaftlichen Tendenz, erst einmal jeden zu verdächtigen, jedem zu misstrauen, jedem das jeweils schlimmste zuzutrauen schuld sind. Das ist so wie mit der Henne und dem Ei. Allerdings ist es auch unbestritten, dass egal was nun zuerst da war, das Vorhandensein des einen das andere bedingt. Konkret: Ohne Eier keine Hennen, ohne Hennen keine Eier. Irgendwann ist es egal, wer den Anfang gemacht hat. Irgendwann verstärkt das eine das andere einfach.
Björn, ich wünsche dir, dass du einen Ausweg aus diesem Dilemma findest, der sowohl dir als auch deinen Kunden gerecht wird. Denn bei einem kannst du dir sicher sein: Mindestens die Hälfte aller Leute (das zeigt ja auch der Verlauf dieses Threads), die du ansprechen lässt, dass sie doch eben mal die Tasche anheben sollen, empfinden dies als eine sehr deutliche, unangenehme Art der Anschuldigung und als Vertrauensbruch in einem Bereich, in dem doch so oft von "Vertrauen" geredet wird.
Hiwelt am :
Ja, es ist weiterhin ärgerlich, dass uns allen (mich eingeschlossen) noch nichts besseres zu diesem Themenbereich eingefallen ist.
Ja, es bleibt weiterhin doppelt ärgerlich, zu wissen, dass ein bestimmter Prozentsatz zum Ausgleich gestohlener Waren in den Preis aller Waren immer schon eingerechnet ist.
Nein, mir gefällt das Motto trotzdem nicht: "Man stecke alle in einen Sack und schlage kräftig drauf. Dann trifft man schon den Richtigen!"
Mitarbeiterin am :
Anonymous Coward am :
Ich verstehe wohl die Probleme im Einzelhandel. Aber der Kunde ist definitiv der Falsche, an dem sich sparen lässt. Im Mobilfunkmarkt mag "No Frills" wohl funktionieren - aber selbst bei Kistenschiebern legen die Leute wert auf rudimentären Kundenservice.
Ich als Kunde kann dazu nur eines sagen: Wer mich als (potentiellen) Kriminellen betrachtet und offensive(!) Prävention betreibt (im Gegensatz zu Passiver, wie z.B. Detektoren am Ein-/Ausgang, Kameras oder einer entsprechenden Ladengestaltung), wird mich nicht lange als Kunden behalten. Egal wie die Preise sind. Denn ich bin nicht kriminell und lasse mich auch nicht als kriminell abstempeln.
Eve am :
Hast Du aber schon bezahlt, und es piept dann am Ausgang, weil Du doch mal eine Sache übersehen hast, die unter ebenjener Tasche lag, dann musst Du da erstmal wieder rauskommen....
Es geht hier verdammt nochmal nicht um Leibesvisitationen und Rucksackdurchsuchungen, es geht auch nicht um ein pauschales Kriminalisieren, nein, es geht gaaanz einfach nur um ein unter die Tasche gucken um Missverständnisse auszuschließen. Ist das so schwer zu verstehen?
"Dass Du paranoid bist heißt noch lange nicht, dass sie hinter Dir her sind."
hannes wader am :
Was ich an der ganzen Sache nicht versteh, wenn man einen Supermarkt aufmacht, dessen Grundprinzip das selbständige Versorgen mit Wahren ist, (aus welchem Grund auch immer. Weil es schneller geht, billiger ist oder der Besitzer kein Bock auf Service hat oder die Kunden lieber Selbständig sind.) warum traut man seinen Kunden dann nicht über den Weg? Wenn die Kunden zu dumm sind dieses Prinzip richtig zu nutzen, (Ware hinter drunter oder sonstwohin gerutscht) warum besteht dann der Besitzer des Ladens drauf?
Wenn er in jedem Kunden einen Schussel, Tölpel oder Dieb vermutet, der kontroliert werden muss, dann sollter vielleicht den guten alten Tante-Harste-LAden einführen. DA kommt man mit nem Einkaufszettel und die Frau hinterm Tresen packt alles rein.
Keiner wird mehr verdächtigt, keiner schnaupt laut herum.
mit festem bauchschlag hans Arp
dev am :
der kunde weigerte sich und wollte den laden verlassen, woraufhin der besitzer des marktes ihn festhalten wollte.
diese artete in eine schlägerei aus, in deren verlauf dem kunden eine blutige nase verpasst und dem inhaber
der unterarm gebrochen wurde.
die hinzugerufene polizei konnte in dem rucksack nichts finden.
der ladenbesitzer wurde wegen körperverletzung, nötigung, beleidigung und freiheitsberaubung zu einer freiheitsstrafe von 2 jahren, ausgesetzt zur bewährung verurteilt.
zusätzlich wurde dem kunden ein schmerzensgeld in höhe
von 2000,- dm zugesprochen...........
schlimmer ist wohl, dass die sache riesengross durch die boulevardpresse ging - gute werbung :lol:
Lan Gamer am :