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Kommentare
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TOMRA am :
Molli am :
TT am :
Nicht der Andere am :
kritischer 3 am :
Und HM hat zusätzlich das Problem, dass sie nicht mehr schrottig und damit billig genug für den unteren Rand sind, und damit Stuck in the middle wie zuvor schon Esprit.
Sozial zu ihren Mitarbeitern waren die außerhalb Schwedens eh noch nie.
kritischer Beobachter am :
Reparieren hieß bei Klamotten früher mal flicken. Geht auch noch.
Aber recyceln geht nicht mehr gescheit, sobald es Mischgewebe ist, ist es vorbei damit.
Jan am :
Georg am :
eigentlichegal am :
Selbst während der Coronazeit hat die Modebranche das Spiel ja weitergetrieben: Die Klamotten des letzten Jahres sind nicht mehr angesagt (auch wenn sie nie gekauft oder gar getragen wurden) und müssen entsorgt werden, damit man Platz für neue hat.
Georg am :
Die Macher der Reportage sind überzeugt davon, dass die Modehäuser die Kleidung aus Kostengründen verbrennen. Billigkleiderkonzerne produzieren in der Regel deutlich mehr, als sie verkaufen. Die Kleider zu verbrennen sei günstiger, als sie zu recyceln
https://utopia.de/hm-kleidung-dokumentation-verbrennt-klamotten-66764/
Michael K. am :
https://www.youtube.com/watch?v=D_z6mB6JyUg
Panther am :
Joe Dohn am :
Laila am :
Als chronische Konsumverweigerin frage ich mich, ob H&M wohl bewußt ist, daß es DAS ENDE - nicht nur von H&M wäre, wenn die Leute DAS wirklich täten!
Ich kann aus langjähriger Erfahrung sagen: KAUFEN braucht man praktisch NICHTS MEHR, wenn man das so macht - das funktioniert; PROBLEMLOS!