Bye, Mrs. Sporty
Vor vier Jahren hier an der Ecke eröffnet, nun wieder geschlossen: Das kleine Mrs. Sporty Fitnessstudio für Frauen. Seit wann das Studio nun schon genau geschlossen ist, kann ich gar nicht sagen. Durch die Scheiben mit der Milchglasbeklebung fielen Veränderungen in und am Gebäude im Vorbeigehen kaum auf. Die letzte Rezension bei Google ist ein halbes Jahr alt, ich kann also nicht jahrelang da blind vorbeigelaufen sein. Ob die dauerhafte Schließung durch Corona da ausschlaggebend war?
Da ist auf jeden Fall nun wieder ein leerer Laden in der Nachbarschaft. Vielleicht sollten wir nun doch mal die Idee aufgreifen, einen Teil aus unserem Sortiment dorthin auszulagern?
Da ist auf jeden Fall nun wieder ein leerer Laden in der Nachbarschaft. Vielleicht sollten wir nun doch mal die Idee aufgreifen, einen Teil aus unserem Sortiment dorthin auszulagern?
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Kommentare
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Tux2000 am :
egal am :
Raoul am :
Rudolph am :
Anja am :
ShadowAngel am :
Raoul am :
Silvan Theiß am :
Flamebeard am :
Spaß bei Seite: Mit dem richtigen Konzept kann eine Teil-Auslagerung des Sortiments durchaus sinnvoll sein. Nur die Kalkulation der Fixkosten muss es hergeben, dass sich der Aufwand an Miete, Personal- und Nebenkosten lohnt.
Marc am :
Möglichkeiten gäbe es viele, jeweils mit Vor- und Nachteilen. Mir persönlich würde wahrscheinlich das getrennte Lager noch am besten gefallen. Einfach aus dem Grund, dass ich es einfach besser finde, alle Produkte bei einem Einkauf mitnehmen zu können, ohne nochmal für einen Teil des Einkaufs eine weitere Ortschaft aufsuchen zu müssen. Selbst wenn sie zusammen gehören und dementsprechend auch sehr nah nebeneinander liegen, muss man alleine schon zweimal an die Kasse, was wohl aus Kundensicht immer der nervigste Teil des Einkaufs ist. Nicht, wegen der sozialen Interaktion, sondern einfach wegen des Wartens, das einem natürlich immer länger vorkommt, als es eigentlich wirklich dauert. Unser Globus in Limburg hat beispielsweise die Getränke (und noch ein paar andere Bereiche, ich glaube Autozubehör und Tierfutter) im Untergeschoss des Gebäudes, den Hauptteil des Sortiments im Erdgeschoss, jeweils mit eigener Kasse in beiden Stockwerken. Da wir, wenn wir einkaufen sind, meistens sowieso bei Globus und Kaufland sind, holen wir Getränke daher meistens bei Kaufland – einfach nur, weil man da nicht einzeln bezahlen muss.
Egal, was am Ende dabei rauskommt, eine Vergrößerung der Verkaufsfläche wäre meiner Ansicht nach so oder so wahrscheinlich vorteilhaft. Alleine schon, um in der Zukunft besser dazustehen. Die Konkurrenz schläft nicht, und wenn in einigen Jahren vielleicht in der Nähe ein größerer Markt aufmachen sollte, ist es natürlich vorteilhaft, auch eine gewisse Größe zu haben.
Natürlich musst du wissen, was du machst – du musst Veränderungen schließlich auch bezahlen – das sollen jetzt nur mal meine Gedanken aus der Sicht eines ganz normalen 08/15 Kunden sein, die ja wahrscheinlich den Großteil deiner Kundschaft ausmacht.
Micha am :
Ob sich das lohnt?
Marc am :
Mitleser am :
TT am :
Ideen haben manche Leute
Klaus am :
Arno am :
MfG, Arno
Mr. T am :
Nicht der Andere am :
Paul am :
Silvan Theiß am :
kritischer Beobachter am :
Das scheint sich sehr oft zu lohnen, sonst würde man das nicht so oft sehen, dass Super- und Getränkemarkt in separaten Gebäuden betrieben werden - zugegeben aber oft mit gemeinsamen Parkplatz.
Es stellt sich die Frage, ob überhaupt signifikant viele Kisten verkauft werden, in dieser parkplatzarmen Umgebung. Das wird Herr Harste mit einem Blick in seine Warenhaltung feststellen können.
Die Auslagerung des Lagers kommt mir dagegen eher wie eine Schnapsidee vor.
Panther am :
Darin ein großer Anteil an O/G, Mopro, Brötchenknast, "Snacks", Pflanzen usw. und die ganzen Ladenhüter für "fragt vielleicht ab und an mal jemand danach", größere Packungen, ramschiges Grill-/Autozubehör etc. im alten Laden bereithalten. Und wegen der Personalkosten nur den modernen Laden mit längeren Öffnungszeiten ausstatten.
John Doe am :
Und solange noch die Planungen für das Backmischungs-Paradies laufen, könnte man die Räumlichkeiten als Ausweichquartier für den ganzen Laden nutzen, damit endlich 'mal der Boden abgeschliffen werden kann.
Du siehst: Du kannst auf die Community zählen, wir bringen Dich weiter!
Butzlku am :
Martin am :
Die Vertikalleuchtreklame läßt es heute noch erahnen.
Stefan G. am :
Mal den Fall ausgeschlossen, dass Du im Keller noch irgendwo einen Stapel Bargeld liegen hast, der Dir im Vorbeigehen auf den Kopf zu fallen droht, würde ich vorschlagen, dass Du dich - sobald dieser Gedanke sich wiederholt - einer Schmerztherapie unterziehst...
Also im Sinne von: Du lässt Dir von einer Person deines Vertrauens zunehmend Schmerzen zufügen, bis der Gedanke wieder weg ist...
Aber ich bin mir sicher, das weisst Du schon
Marvin am :
Klaus am :
Tom am :
Pierre am :
Mokantin am :
Pascal am :
Clan Kalle am :