Ausgangssperre und so!
Nun haben wir sie also, die "Notbremse", mit der in Abhängigkeit von der regionalen Inzidenz eine nächtliche Ausgangssperre zwischen 22 und 5 Uhr daherkommt. Da wir hier in Bremen aktuell bei weit über 100 liegen, gestern waren es 167, sind wir also auch betroffen. Ab morgen geht es los.
Doch was bedeutet das nun für uns?
Prinzipiell bräuchten wir erst mal gar nicht zu reagieren.* Die Öffnungszeiten wurden nicht angefasst und keiner könnte uns verbieten, den Laden wie gehabt bis 24 Uhr geöffnet zu lassen. Für die Mitarbeiter gibt es eine Bescheinigung, dass sie zwischen Wohnung und Arbeitsstätte pendeln müssen und ob sie die Notwendigkeit für diese Bewegungen nun ab 22 oder ab 24 Uhr erklären dürfen, spielt keine Rolle.
Die interessantere Frage ist: Kommen nach 22 Uhr überhaupt noch Kunden in Laden? Das werden wir morgen Abend einfach mal testen. Entweder herrscht hier in den letzten beiden Stunden kompletter Totentanz oder wir werden überrascht sein, wie viele Leute die Ausgangssperre ignorieren oder noch gar nichts davon mitbekommen haben und einkaufen gehen. Ein durchaus interessanter Gedanke ist auch, als Einkaufsmöglichkeit für Rettungsdienste und sonstige ehrenamtliche Helfer, Taxifahrer und eben alle anderen, die trotz der Ausgangssperre unterwegs sein dürfen, geöffnet zu bleiben. Kann uns ja momentan noch keiner verbieten.
*) In einem Punkt müssen auch wir hier handeln: Mit der Notbremse gab es auch eine weitere Beschränkung der innerhalb eines Geschäfts erlaubten Kundenzahl. Bei uns sind das 27 zzgl. Kinder und Mitarbeiter. Das werden wir über eine Pflicht zur Verwendung von Einkaufskörben umsetzen.
(Diese perfekt durchdachte Ausgangssperre wird die Pandemie übrigens schlagartig beenden, denn das Virus ist bekanntlich nachtaktiv. Abends durch generell schon immer eher menschenleerere Straßen zu gehen ist hinsichtlich der Ansteckungsgefahr ist daher bestimmt viel gefährlicher, als sich tagsüber im Freien aufzuhalten, wenn auch der Rest der Bevölkerung draußen ist. Aber wenn ich von sowas Ahnung hätte, wäre ich selber Politiker geworden und würde nicht nur anteilig ihre Gehälter bezahlen.)
Doch was bedeutet das nun für uns?
Prinzipiell bräuchten wir erst mal gar nicht zu reagieren.* Die Öffnungszeiten wurden nicht angefasst und keiner könnte uns verbieten, den Laden wie gehabt bis 24 Uhr geöffnet zu lassen. Für die Mitarbeiter gibt es eine Bescheinigung, dass sie zwischen Wohnung und Arbeitsstätte pendeln müssen und ob sie die Notwendigkeit für diese Bewegungen nun ab 22 oder ab 24 Uhr erklären dürfen, spielt keine Rolle.
Die interessantere Frage ist: Kommen nach 22 Uhr überhaupt noch Kunden in Laden? Das werden wir morgen Abend einfach mal testen. Entweder herrscht hier in den letzten beiden Stunden kompletter Totentanz oder wir werden überrascht sein, wie viele Leute die Ausgangssperre ignorieren oder noch gar nichts davon mitbekommen haben und einkaufen gehen. Ein durchaus interessanter Gedanke ist auch, als Einkaufsmöglichkeit für Rettungsdienste und sonstige ehrenamtliche Helfer, Taxifahrer und eben alle anderen, die trotz der Ausgangssperre unterwegs sein dürfen, geöffnet zu bleiben. Kann uns ja momentan noch keiner verbieten.
*) In einem Punkt müssen auch wir hier handeln: Mit der Notbremse gab es auch eine weitere Beschränkung der innerhalb eines Geschäfts erlaubten Kundenzahl. Bei uns sind das 27 zzgl. Kinder und Mitarbeiter. Das werden wir über eine Pflicht zur Verwendung von Einkaufskörben umsetzen.
(Diese perfekt durchdachte Ausgangssperre wird die Pandemie übrigens schlagartig beenden, denn das Virus ist bekanntlich nachtaktiv. Abends durch generell schon immer eher menschenleerere Straßen zu gehen ist hinsichtlich der Ansteckungsgefahr ist daher bestimmt viel gefährlicher, als sich tagsüber im Freien aufzuhalten, wenn auch der Rest der Bevölkerung draußen ist. Aber wenn ich von sowas Ahnung hätte, wäre ich selber Politiker geworden und würde nicht nur anteilig ihre Gehälter bezahlen.)
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Kommentare
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Enferax am :
Das könnte zumindest gestoppt werden. Was natürlich nicht geschehen wird, da schlicht niemand die Einhaltung kontrollieren wird.
Matthias, Sohn des Dagronominus Gasa am :
Jemand am :
Björn am :
Hört sich absurd an, seit ich jedoch gesehen habe wieviel weniger hier auf dem Land dann abends/ nachts los war begrüße ich diese Maßnahme ausdrücklich!
Chris_aus_B am :
TaxiIngo ohne Taxi am :
Panther am :
Dow Jon am :
Ich gehe schon davon aus dass das was bringt - auch wenn der Effekt der Einzelmaßnahme natürlich nicht messbar ist.
Björn Harste am :
TT am :
Naya am :
Und da es ja leider mit den - schlecht kontrollierbaren - Verboten und den Appellen an die Vernuft bisher nicht gut genug geklappt hat ...
Fallout Boy am :
Nicht, weil man weiß, dass es was bringt, sondern weil das Bisherige offensichtlich nichts gebracht hat.
Die Logik dahinter ist grundsätzlich nachvollziehbar, jedoch für einen Rechtsstaat mit verbrieften Grundrechten nicht tragbar. So einfach kann und darf es sich der Staat nicht machen, wenn er bisher keinen treffenden Erfolg gehabt hat, dass er einfach nochmal mit seiner Flinte einfach weiter in den Nebel draufhält, gemäß dem Motto "Dieses Mal werde ich schon was treffen."
Panther am :
Dow Jon am :
Selbstverständlich kann man sich grundsätzlich auch tagsüber zu ner Party treffen - die Erfahrung zeigt aber, dass das in der Regel doch eher abends passiert.
John Doe am :
Marko am :
Will man dies nicht, muss man eben zusätzlich ein Überholverbotsschild aufstellen.
John Doe (ein anderer) am :
HolgerW am :
Dort sinkt die Inzidenz, liegt aktuell bei 109!
Dow Jon am :
Michel am :
Corolina am :
- Ich kann mit 500 Leute dichtgedrängt in der S-Bahn stehen (kein Problem), mit 100 Kollegen im Großraumbüro zusammenhocken (Kein Problem), aber wehe ich unterhalte mich mit 3 davon nach Arbeitsende vor dem Werkstor auf dem Gehweg.
- Ich darf als Supermarktkassiererin täglich 5000 Menschen im Supermarkt treffen, 500 als Schaffner in der Bahn (alles 0 Problem), aber Abends keine 2 Freunde, weil: Daß ist gefährlich. FFP2 gilt auch nur für Fahrgäste weil gefährlich aber nicht für Bahnmitarbeiter nicht, weil nicht so gefärhlich. Eine dünne Plexiglascheibe an der Kasse und schwupps kann nix passieren, is zwar die gleiche Luft davor wie dahinter aber It's magic! Basta!
- Ich darf als Restaurant Gerichte außer Laden verkaufen, kein Problem, Gerne auch mit Getränk Cola, Sprudel Fanta - alles kein Problem, aber um Gottes Willen kein Bier weil ANSTECKUNG! Im Supermarkt 20m weiter ist das dagegen wirklich seuchenmäßig wieder völlig ungefährlich! Ist doch echt nicht so schwer zu verstehen!
- Der kleine Blumenladen an der Ecke: Saugefährlich!, aber die Blumen beim REAL kaufen nicht. Wo man sich dann im Übrigen mit denen an der Kasse drängelt, die dort gerade ihre Schuhe gekauft haben, weil Schuhladen zu. Und denen wegen dem zu'nen Spielzeugladen. Was bitte ist daran nicht zu verstehen?
- Hier tobt 3.Welle, weil Britenmutante sooo ansteckend .. aber hier ist halt hier - und nicht in GB, wo davon nix zu sehen. Dort sind die Läden auf, hier seit Monaten und bis auf weiteres zu... Man kann ja durchaus auch mal stolz sein: D wieder mal Weltspitze - kein Land hat längeren Lockdown! Ok, die Chinesen haben den erfunden (bis vor 2 Jahren gab's sowas nicht, daß man Gesunde separiert) Aber wir können das halt viel besser!
Obwohl anders als in fast allen anderen Ländern die Geschäfte hier mit Ausnahmen seit Monaten zu sind - wabern die Zahlen hoch und runter. Einfach nur weil wir uns nicht genug anstrengen und zu viel atmen! So ist das!
Also Maske in die Fresse, mehr anstrengen und niemals was von der Regierung hinterfragen - Wer das tut will nur das 50000 sterben! So ist das und außerdem voll Nahtzie!
Oliver am :
Also bitte hier nicht Äpfel und Kartoffeln vergleichen
Seehofer am :
Arno am :
Nur als Beispiel:
> - Hier tobt 3.Welle, weil Britenmutante sooo ansteckend .. aber hier ist halt hier - und nicht in GB, wo davon nix zu sehen. Dort sind die Läden auf, hier seit Monaten und bis auf weiteres zu... Man kann ja durchaus auch mal stolz sein: D wieder mal Weltspitze - kein Land hat längeren Lockdown!
GB hatte ebenfalls eine Welle mit "Britenmutante". Mit mehr als doppelt so vielen täglich Neuinfizierten wie hier (bei weniger Einwohnern) und vollkommen überlasteten Intensivstationen.
Was haben sie gemacht? Lockdown: Läden zu, Schulen zu, HomeOffice-Pflicht, Ausgangssperre ganztags: https://www.tagesschau.de/ausland/england-lockdown-103.html. Ist noch nicht wirklich lange her, hat >8 Wochen gedauert (und das war nur die Ausweitung "lokaler" Lockdowns auf ganz England, in "Hochinzidenzgebieten" galt das schon länger).
Haben aber anscheinend viele nicht mitbekommen oder schon vergessen. (Stand wahrscheinlich auch nicht groß in der Bild)
Wir in Deutschland sind dagegen (mittlerweile, das war vor einem Jahr anders) Weltspitze darin, das kleinstmögliche bisschen Ladenschließung von so lebenswichtigen Geschäften wie Hundefriseuren "Lockdown" und "Abschaffung der Grundrechte" zu nennen. Und uns dann zu wundern, dass andere Länder "ihre" Wellen besser und schneller in den Griff bekommen.
Das ist ein bisschen so, als würde Vettel vor der Kurve nicht bremsen, weil Hamilton fünf Autos vor ihm nach der Kurve ja schon wieder Gas gibt. Und die Bild macht dann wahrscheinlich groß auf mit "Bild deckt auf: Merkel bremst Vettel, Hamilton gibt schon Gas"
Und wenn ich jetzt schreibe, dass die deutsche Impfkampagne im Großen und Ganzen eher besser als von der Politik erwartet und angekündigt läuft: https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-weihnachten-geht-es-los-die-25-wichtigsten-fragen-zum-corona-impfstoff/26739022.html wird mir das wahrscheinlich auf Anhieb auch keiner glauben.
Nicht dass man daran nichts verbessern könnte - z.B. könnten sich ein paar Bundesländer durchaus mal ein Vorbild an Bremen nehmen, das regelmäßig die Lieferungen der Vorwoche spätestens am Mittwoch verimpft hat - Stand heute früh 219.802 Impfungen, davon fast 11.000 diese Woche erst geliefert und direkt verimpft (denn am letzten Freitag waren erst 208.860 Dosen insgesamt geliefert).
MfG, Arno
Ingo am :
Nun, es wurde GB zitiert, wo die Läden offen sind. Ja warum sind sie das denn? Weil GB vorher einen tatsächlichen Lockdown hatte! Weil man eben nicht alle möglichen Sachen erlaubt hat wie hier. Weil es dort auch nicht irgendwelche Leerdenker in größeren Mengen gibt, die Mimimi machen, weil sie eine Krankheit schon damit einschränken können, in der Öffentlichkeit eine popelige Maske zu tragen und gefälligst die Freizeit nicht in größeren Menschenmengen zu verbringen.
Und ja, ich stimme ja bei mancher Kritik auch zu. Die Regelungen sind nicht völlig schlüssig. Aber will man jetzt den großen Supermärkten verbieten, bestimmte Dinge zu verkaufen? Sollen die die Regale mit Spielzeug, Schuhen oder Blumen absperren? Hilft das dann gegen die Krankheit?
hilti am :
Hier hat sich die Politik ja dafür entschieden, dass der Wirtschaft nicht weh getan werden soll und dafür alles was mit Freizeit zu tun hat gestrichen. Und glaub mal nicht, dass die Schulen wegen der armen Kinder geöffnet sind, aber die Kinder müssen halt betreut werden damit die Eltern arbeiten gehen können.
ANL am :
Aber ich denke, hier haben wir es mit einem Beispiel dafür zu tun, wie wenig die Politik eigentlich tatsächlich steuern kann. Was soll verhindert werden? Große private Treffen in Wohnungen, aufm Boot im Yachthafen, in der Schrauberwerkstatt vom Motorradclub. Dort kann man nicht kontrollieren, also kommt die "grobkörnige" Regelung. Und wie mit allen Regelungsänderungen gibt es auch hier Verlierer und viele Situationen, in denen die Regel unangemessen ist und als falsch empfunden wird.
Aber ich sage mal: Augen zu und durch. Wichtig wird Protest erst, wenn eine der Einschränkungen nach erfolgreicher Impfkampagne und Abklingen der Neuinfektionen nicht mehr wieder aufgehoben wird.
Theo am :
Daniel am :
Bei einer so hohen Inzidenz ab 22 Uhr zu schliessen macht keinen Sinn. Ich glaube BW hat es ab 8, dort funktioniert es gut.
Michel am :
Das funktioniert also auch eher nicht dort. Egal ob 20, 22 oder 18 Uhr. Sorry!
TheK am :
Ulf am :
AM am :
Theo am :
Ur7fjfjhd am :
Josef am :
#allesdichtmachen
Ich könnte mir vorstellen, dass die Beteiligten Künstler so lange einem konzertierten shitstorm ausgesetzt werden, bis sie nach und nach widerrufen.
PS: Bitte zeitnah berichten, was nach 22 Uhr noch geht im harsteschen Supermarkt, und ob es auch einen shitstorm gibt.
Nicht John Doe am :
Ein Blick nach Portugal zeigt, dass ein kurzer harter Lockdown uns voranbringen könnte - das rumgeeiere was wir hier seit November sehen ist total sinnlos und führt nur zu Frust und weiter steigenden Zahlen...
Peter am :
Ingo am :
Dazu muss man nicht zu Seiten wie der des genannten "Journalisten" schauen. Im Gegenteil. Denn die geforderte Differenzierung findet man dort sicherlich nicht. Dort wird ja nur einseitig berichtet.
Kritiker mit gesundem Menschenverstand werden nicht als Covidioten verhöhnt. Wieso sollte man auch?
Das Problem ist, dass diejenigen, die sich selber als diejenigen mit eben jenem gesunden Menschenverstand bezeichnen, es oft schlicht nicht sind. Wenn Intensivstationen voll sind, mittlerweile 81.000 Menschen gestorben sind, und dann Menschen einfach mal so hingehen und fordern, man müsse alles an Maßnahmen sofort einstellen, ja wie soll man diese Menschen denn dann nennen? Soll man ernsthaft sagen, die hätten halt einfach eine andere Meinung? Wie bezeichnen Sie denn bitte Menschen, die behaupten, die Erde sei eine Scheibe?
Wie soll man denn Leute bezeichnen, die Impfungen ablehnen, Ängste darüber verbreiten, Impfzentren angreifen und Virologen bedrohen? "Impfgegner" ist da eigentlich noch ein viel zu harmloses Wort.
Und dann diese ständige Medienkritik. Jaaa, alles gleichgeschaltet. Von Weser Kurier bis Bild, von ARD bis RTL2, die rufen alle morgens bei Merkel an und holen sich ihre Befehle ab. Glauben sie das ernsthaft? Könnte es nicht vielleicht sein, dass wenn die große Masse der Menschen "der Himmel ist blau" sagt, dass das vielleicht daran liegen könnte, dass das einfach stimmt?
Es kotzt einen mittlerweile nur noch an, dass die ganze Geschichte dank Covidioten, Impfgegnern, Rechten und Leuten mit nicht mehr ganz gesundem Menschenverstand einfach immer länger dauert. Nein, die sind nicht alleine dran Schuld. Natürlich haben Regierungen da genügend vergurkt. Aber statt die Sache zu verbessern, gehen diese Leerdenker hin und machen es schlimmer. Und hinterher beschweren sie sich, dass alles schlimmer wird. Selbsterfüllende Prophezeihung.
Kleiner Hoe am :
Nicht der Andere am :
Kleiner Hoe am :
AM am :
Das habe ich auch schon oft gedacht. Glück im Unglück.
Mir machen die ganzen Leute Angst, die alles ungefragt mitmachen und andere, wenn auch nur ansatzweise berechtigte Kritik aufkommt, niederschreien wollen durch Begriffe wie "rechts", "Schwurbler" etc.
Sie fragen sich noch nicht mal, wieso Friseure öffnen dürfen, wo wenig Distanz ist, kein Spuckschutz und man dazu noch viel spricht. Aber Einzelhändler, wo man die Abstände einhält, nur kurz an der Kasse bezahlt mit Spuckschutz dazwischen, nicht öffnen dürfen.
Mit Menschen, die nur noch laut grölen und beleidigen wie Nicht der Andere, unterhalte ich mich nicht. Es ist mir auch egal, wie solche Leute andere bezeichnen, man ist sozusagen ein böses Kind, weil man nicht alles ungefragt mitmacht, während euch Mutti über den Kopf streichelt, weil ihr brav seid.
Falls ihr irgendwann auch nur eine Kleinigkeit kritisch sieht und aus dem Mainstream ausschert, wird es euch aber genau so ergehen, dass ihr diffamiert werden. Denkt daran.
Peter am :
Supporthotline am :
Klaus am :
Jane Doe am :