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Elektrogeräte-Aufsteller

Dass alle Elektrofachmärkte geschlossen sind, haben wir (etwas spät, aber manchmal braucht es eben immer etwas, bis einem die guten Ideen in den Sinn kommen) mal dazu genutzt, einen kleinen Aufbau mit den über unsere Großhandlung beziehbaren (Klein-)Elektrogeräten zu schaffen: Toaster, Haarschneider, Wasserkocher, Sandwichmaker, Lockensytler und Haarglätter gibt es aktuell auch bei uns zu kaufen. :-)


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Kommentare

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Georg am :

Haarschneider ist zu Spät,die Friseure haben erst einmal wieder geöffnet :-P

TOMRA am :

Sind die Haarschneider schon ausverkauft?
Ich kann keine auf dem Bild entdecken.

Michael Karl am :

Da es unmöglich scheint an einen Termin zu kommen ist der Haarschneider vielleicht doch genau passend :-D

Kurtschatow am :

Kann man bei Edeka sowas auch wieder zurücksenden, wenn es kein Abnehmer findet?

TOMRA am :

Wird dann vielleicht wieder über das Adventskalender Gewinnspiel verlost. :-P

Nicht der Andere am :

Aus welcher Mottenkiste kam denn nun das Gerücht gekrochen, daß ein Sandwichmaker ein attraktives, längerfristig benutztes Gerät sein könne? Zusammen mit dem Brotbackautomaten dürfte das das Küchengerät sein, daß sehr viele schonmal hatten (und längst entsorgt haben).

Noch unbenutzter dürften nur Hits wie Elektromesser und Elektrokorkenzieher sein. Im Vergleich dazu erscheinen Waffeleisen und Eierkocher schon fast als intensiv benutzt, nachhaltig und fast vernünftig.

Sandwichesser am :

Es gibt neben Wasserkocher, Toaster und Mikrowelle kein nützlicheres Gerät als so ein Sandwichmaker. Toasbrot mit Ketchup beschmieren, Wurst und Käse nach Wahl drauf legen, in den Maker packen und genießen, geht ausserdem schnell, ist billig und macht auch satt.

TT am :

Also bei uns wird der Sandwichmaker durchaus regelmäßig genutzt, wie auch das Waffeleisen...

John Doeer am :

Man sollte ggf. nicht zu sehr vom eigenen Nutzungsverhalten auf andere schließen. Mag sein, dass jedes dieser Geräte bei vielen im Schrank verschwindet aber es gibt immer eine gewisse Masse, die das benutzt. Bei mir zum Beispiel kommt der Sandwichtoaster sicher häufiger zum Einsatz wie das Waffeleisen. Auch wenn es "nur" 5-6x im Jahr ist, so möchte ich auf die herrlich ungesunden und bis zur Belastungsgrenze des Toasters belegten Sandwiches nicht verzichten. Und das von dir genannte Elekromesser kam bei beiden meiner Omas regelmäßig zum Einsatz.

Zeddi am :

Ich kenn viele die das Ding mehrfach pro Woche, statt Toaster verwenden, so why not?
Gerade in der etwas spezielleren Neustadt sicher nicht verkehrt ;-)

Brotbackautomat und Eierkocher erschließen sich mir auch nicht, wer gerne Waffeln backt, wie ich, kommt um ein Waffeleisen wohl kaum herum - verwendet man sicher nicht jede Woche, hält aber meiner Erfahrung nach auch 30+ Jahre.

Andi am :

Elektromesser wird hier regelmäßig verwendet, für z.B. Krustenbraten oder auch für Bisquitrollen ist das sehr praktisch!

Alexander M. am :

Also seit ich (inzwischen seit fast einem Jahr) komplett im Homeoffice arbeite, kommt mein Sandwichmaker in der Mittagspause regelmäßig zum Einsatz.

Hansenpansen am :

Also Eierkocher sind ja nun wirklich vollkommen nutzlos. Mein Sandwichmaker hingegen ist ein gern gesehener Gast in der Küche. Und mit einem Blatt Backpapier zwischen Sandwich und Toaster bleibt das Gerät auch immer schön sauber.

Mokantin am :

Eierkocher ist bei uns regelmäßig im Einsatz, der ist einfach superpraktisch um die richtige Weichheit zu erzielen.
Sandwichmaker? Kann man das nicht mit dem Bügeleisen machen? 8-)

Oliver am :

Ich hab meinen Sandwichmaker seit 10 Jahren und mehrfach pro Monat im Einsatz.
Wem es nicht schmeckt, wird es weniger bis gar nicht nutzen.

wupme am :

Tja und dann gibt es Leute die benutzen diese Geräte mehrmals wöchentlich. Und nun?

kritischer Beobachter am :

Kaffeemaschinen gibt's nicht, oder?
Ist ja auch überbewertet. Da ist so ein Glätteisen schon viel wichtiger.

e.g. John Doe am :

Frech gefragt: Holt man sich sowas nicht bei Amazon? Da bekommt man immerhin auch noch Service, wenn das Gerät nach 1.5 Jahren kaputt ist.

Zeddi am :

Naja wenn mans sofort möchte oder es einen spontan enfällt im Supermarkt? Ist doch für selbigen sinnvoller Mehrumsatz und die eigenmarken Geräte meiner Erfahrung nach auch nicht um welten teurer als "normale" Amazon Geräte.

Und der Service ist doch bei beiden der Gleiche sofern man den Kassen bon hat: Man bekommt das Geld wieder oder nen neuen.

Hinzukommend: Viele ältere, sagen wir mal 50+ bestellen nicht so gerne Online, das passt dann doch.

Panther am :

Bei einem guten Onlinehändler muss man nicht erst ewig herumdiskutieren, gar noch öffentlich an der Info/Kasse; ggf. reichen einige Zeilen an Beschreibung bzw. Schnappschüsse, statt das Produkt extra in den Laden bringen bzw. das Paket einem Boten mitgeben zu müssen.

Wer hat im Falle des Falles schon den Supermarktbeleg zur Hand, ist dieser Thermopapiersondermüll überhaupt noch lesbar oder wer kopiert vorauseilend (geringwertigere private) Supermarktbelege? Beim Onlinehändler schmeißt man nur kurz die Mailsuche per Stichwort bzw. die Bestellrückschau beim konkreten Händler an, meist genügt die kopierte Bestellnummer. Notfalls reicht es auch, kurz PP-Konto bzw. KK-Abrechnungen zu durchsuchen.

Kurz: Der vermeintlich ähnlichpreisige Impulskauf im Supermarkt kann am Ende teurer ausfallen bzw. mit Mehraufwand (Bonkopien, Wege, Diskussionszeit) verbunden sein.


@Sven: Weil speziell als Eigenmarke, Clatronic oder sonstwas laufende Nonameprodukte ja auch so vergleich- und nachverfolgbar sind ... Im Zweifel kann schon das "gleiche" Gerät in Björns Aufsteller von unterschiedlichen Produzenten bzw. aus qualitativ verschiedenen Chargen stammen.

Sven am :

Ich weiß ja nicht wie es heute ist, aber meine Mikrowelle von Edeka, gekauft vor zig Jahren im Marktkauf, läuft besser als manches Markengerät.

igel am :

Hier in Österreich war bei Merkur Mal der Bereich mit den Sachen abgesperrt (mit Flatterband) als die anderen Geschäfte im Dezember zu hatten.
Um die geschlossenen Geschäfte nicht zu benachrichtigen.
Beim "Lockdown" im Jänner war's aber wieder egal.

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