Es wird Sielaff, Teil 12
Das war's, hier endet eine Ära, sogar im doppelten Sinne. Nicht nur, dass der Automat weg ist, wir trennen uns auch vom Hersteller und haben uns einem seiner Mitbewerber zugewandt.
An dieser Stelle muss ich aber mal ein sehr großes Lob an Trautwein loswerden!
Wir haben unseren ersten Automaten 2007 gekauft, etwas später den kleinen in Findorff, der weit über seine eigentliche Laufzeit hinaus im Einsatz war – und dann vor ein paar Jahren den B500, der auch inzwischen über 4 Millionen (!) Gebinde angenommen hatte. Das Gerät lief überwiegend gut und hätte jetzt sowieso ausgetauscht werden sollen. Der Cruncher, eine sehr teure Einzelkomponente, war wieder einmal am Ende und da hätte sich ein neuer Rücknahmeautomat mit Blick auf den gesamten Zustand des Gerätes und der allgemeinen technischen Entwicklung nicht gelohnt. Aber warum denn nicht wieder einen Trautwein? Weil dieser Automat die selben oder zumindest sehr ähnliche Schwachstellen wie das Vorgängermodell von 2007 hatte und ich mich dem Krampf (Drehkreuz, um eine Baustelle zu nennen) nicht ein drittes Mal aussetzen wollte. Vielleicht ist es jetzt beim neuen Modell besser, aber in Anbetracht der Anschaffungssumme solcher Geräte, hatte ich keine Lust auf weitere Experimente.
Absolut nicht zu beanstanden waren in all den Jahren die Mitarbeiter von Trautwein. Natürlich der alte Herr Trautwein, der mich sogar mehrmals hier persönlich besucht hat (ihr erinnert euch, hier kann man auch mal mit dem Chef persönlich sprechen), dann seine Mitarbeiter Herr B. und Herr H., die uns immer ganz hervorragend telefonisch betreut haben und dann auch die Techniker, die hier vor Ort am Gerät herumgeschraubt haben, allen voran natürlich unser guter Geist C. J., der hier so manches Wunder vollbracht hat.
Mit euch hat die Zusammenarbeit immer Freude gemacht, danke.
Ein letzter Blick, bye:
An dieser Stelle muss ich aber mal ein sehr großes Lob an Trautwein loswerden!
Wir haben unseren ersten Automaten 2007 gekauft, etwas später den kleinen in Findorff, der weit über seine eigentliche Laufzeit hinaus im Einsatz war – und dann vor ein paar Jahren den B500, der auch inzwischen über 4 Millionen (!) Gebinde angenommen hatte. Das Gerät lief überwiegend gut und hätte jetzt sowieso ausgetauscht werden sollen. Der Cruncher, eine sehr teure Einzelkomponente, war wieder einmal am Ende und da hätte sich ein neuer Rücknahmeautomat mit Blick auf den gesamten Zustand des Gerätes und der allgemeinen technischen Entwicklung nicht gelohnt. Aber warum denn nicht wieder einen Trautwein? Weil dieser Automat die selben oder zumindest sehr ähnliche Schwachstellen wie das Vorgängermodell von 2007 hatte und ich mich dem Krampf (Drehkreuz, um eine Baustelle zu nennen) nicht ein drittes Mal aussetzen wollte. Vielleicht ist es jetzt beim neuen Modell besser, aber in Anbetracht der Anschaffungssumme solcher Geräte, hatte ich keine Lust auf weitere Experimente.
Absolut nicht zu beanstanden waren in all den Jahren die Mitarbeiter von Trautwein. Natürlich der alte Herr Trautwein, der mich sogar mehrmals hier persönlich besucht hat (ihr erinnert euch, hier kann man auch mal mit dem Chef persönlich sprechen), dann seine Mitarbeiter Herr B. und Herr H., die uns immer ganz hervorragend telefonisch betreut haben und dann auch die Techniker, die hier vor Ort am Gerät herumgeschraubt haben, allen voran natürlich unser guter Geist C. J., der hier so manches Wunder vollbracht hat.
Mit euch hat die Zusammenarbeit immer Freude gemacht, danke.
Ein letzter Blick, bye:
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Kommentare
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Johannes am :
"Geschichten mit Traudl"
TOMRA am :
Klaus am :
TOMRA am :
"Harry, hol schon mal den Wagen"