Doppelt verwirrendes Anschreiben
Aus dem Anschreiben einer Initiativbewerbung. Ich bin mir nicht sicher, was mich mehr daran irritiert: Dass sich der Bewerber selber als Aushilfe "m/w/d" bezeichnet oder die darauf folgende allgemein gehaltene Anrede als "Ansprechpartner(/in)".
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Kommentare
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TOMRA am :
Philipp am :
Dr. mult Cut A. Paste am :
J D am :
Alternative: Jemand hat eine entsprechende Stellenanzeige gesehen und wollte angemessen provokant reagieren. Der Adressat dürfte hier aber verfehlt sein.
DerBanker am :
Roland am :
Wer braucht schon MINT-Studiengänge, wenn man/frau/es dafür korrekt gendern kann?
SPages am :
plumtree am :
Ich hatte vor ein paar Jahren das Vergnügen. Tatsächlich war es besser als sein Ruf und wer mitarbeitet und nicht von vornherein meckert, kann da ernstlich was lernen.
Aber viele meiner Mitstreiter dachten, sie wissen alles, können alles - und wunderten sich, dass sie keine Jobs bekommen.
Karl Dummdoof am :
Will die Mehrheit der Menschen diesen Gendergagawahn wirklich?
Oder wollen das nur ein paar "politisch korrekte" Wichtigtuer, die womöglich mit diesem Bullshit noch Geld verdienen?
AM am :
Aber die lassen sich von den selbstgerechten Wichtigtuern niederschrein. Politisch korrekt heißt es nun:
- Menschenmilch (anstatt Muttermilch)
- Elter 1 und Elter 2 (anstatt Vater und Mutter)
- Gebährende (statt Mutter)
- Menstruierende (statt Frauen)
Karl Doofdumm am :
Ja.
Arnold Jr. am :
Meisterlein am :
https://www.shopblogger.de/blog/archives/7693-Hab-ihn!.html
eigentlich noch?
Ich meine, wer seine Bewerbung so gut vorbereitet könnte doch interesse an einem Abdruck davon haben....