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Wein.achtsangebot 2020

Einen unserer besten (Bio-)Weine, den "Falcata", den ich auch schon dieser Kundin empfohlen hatte, gibt es nun bis zum Jahresende hier im Angebot für 5,55 Euro pro Flasche. Ein absolut fairer Preis für einen ganz hervorragenden Traubensaft (leicht vergoren). :-)

Hier seht ihr dann auch mal einen der Gitteraufsätze auf einem der kürzlich neu angeschafften Sockel im Einsatz. Sehen gar nicht mal schlecht aus:


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Kommentare

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TOMRA am :

Hoffentlich kann der die nicht überhebliche Gewichtsbelastung ab. Im Normal- und Idealzustand vielleicht kein Problem, aber falls jemand gegen die Außenseiten kommt mit dem EKW, Kinderwagen, Knie, Fuß oder sonstwas, sehe ich (wein)rot und wieder Bio-Rotwein auf den Fliesen. :-O
Die Sockel scheinen nach dem Prinzip der Faltklappboxen o.ä. zu sein.

Nicht der Andere am :

Die Edeka-Zentrale als erfahrener Anbieter wird ja sicherlich Angaben gemacht haben zur Belastbarkeit.

Eine Lage Flaschenwein mit knapp über 30 Kilo wird wohl keinen Grenzfall darstellen. Mit standardmäßigen Milchkartons wär dasselbe ja schon über 40 Kilo. Damit wird man im Lebensmittelhandel schon rechnen und zurechtkommen.

Klodeckel am :

OT: Seeehofer hat gerade ein Verkaufsverbot für Silvesterfeuerwerk verhängt. Ich würde gerne von Björn erfahren, wer nun auf den Kosten der bereits bezahlten Waren sitzen bleibt. Der Einzelhändler? Oder gibt es eine Rückgabemöglichkeit?

Björn Harste am :

Persönlich betrifft uns diese Thematik netterweise gar nicht, da ich bekanntlich in/ab diesem Jahr auf den Verkauf von Feuerwerk verzichten wollte und folglich nichts bestellt habe.

Generell wird es wohl so sein, dass die Ware an die Hersteller zurückgesendet werden kann, um sie dort bis zum nächsten Jahr sachgerecht einzulagern. (Die Käufe werden dabei natürlich nicht rückabgewickelt.)

eigentlichegal am :

"Die Käufe werden dabei natürlich nicht rückabgewickelt"

Oh, da bin ich aber erstaunt.
Ich war fest davon überzeugt dass Silvesterfeuerwerk von den Händlern nur auf Kommission gekauft wird,
Im Zusammenhang mit den finanziellen Problemen, mit denen Weco (Pyrotechnik-Hersteller in NRW) jetzt zu kämpfen hat, wurde das in der Presse auch immer so dargestellt
https://rp-online.de/nrw/panorama/boellerverbot-nrw-an-silvester-weco-fordert-finanziellen-ausgleich_aid-55190203

John Doe am :

Kommission oder Einlagerung ist quasi unerheblich.
Ob nun das umsatzlose Silvester 2020/21 oder 2021/22 stattfindet ist unerheblich. Die laufenden Kosten und die Kosten für die Einlagerung sind in beiden Fällen für zwei Jahre vorhanden, bei nur einem Jahr mit Umsatz.

masterX244 am :

Schaden entsteht trotzdem da 1 jahr umsatz fehlt. Eingelagerter kauf = kein neuumsatz nächstes jahr...

kritischer Beobachter am :

Selbstverständlich ist der Schaden immens. Die haben dieses quasi für nächstes Silvester produziert.
Das sind irre Kapitalkosten, die da jetzt für ein Jahr im klimatisierten Lager gebunden sind.
Den klassischen Supermarkt-Händlern kann es egal sein, sind ja wahrscheinlich nur ein paar 1000 EUR, die halt für ein Jahr feststecken und sonst läuft es ja durch Corona besser als normal. Aber ein Postenhändler, der nur für die 3 Tage ein leerstehendes Ladenlokal angemietet und in großem Stil Feuerwerk angeschafft hat, kann 2021 Nudeln mit Ketchup essen, oder gleich Hartz4 beantragen.

John Deo am :

Feuerwerk ist Kommissionsware, deswegen fluchen die Feuerwerkshersteller ja auch so....

Michael K. am :

Ich weiß nicht,ob es anderen auch so geht, aber als jemand, der von Wein wenig bis gar keine Ahnung hat, kaufe ich zum Fest einen hochpreisigen Wein - weil ich mir einbilde, dass Qualität etwas kostet. Ist quatsch, aber vermutlich bin ich nicht der Einzige der so entscheidet.

Will sagen: Wäre ein schönes Experiment einen besonders teuren Tropfen prominent zu platzieren - ich möchte behaupten, dass die teuren Weine dann auch besser weggehen.

TOMRA am :

Wo ist aus dem Bild ein "besonders teurer Tropfen"? :-O

Kuddel Daddeldu am :

Eben! Der Wein für 5,55 im Angebot ist sicher besser als der Preis vermuten lässt, auch weil Björn der Artikel am Herzen liegt und er deshalb (so verstehe ich es) zu Weihnachten ein besonderes Angebot macht.
Die Idee, zu einem Termin wie Weihnachten einmal die "Luxusartikel' gesondert zu präsentieren, ist aber gar nicht schlecht - Björn, willst du nicht einen Aufsteller "Das Besondere zum Fest" oder so mit den hier im Blog schon mal thematisierten Artikeln mit "sportlichen" Preisen aufbauen? Vielleicht finden so eher langsamdrehende Waren noch Liebhaber?

TT am :

Wo in dem Kommentar steht, dass auf dem Bild ein "besonders teurer Tropfen" sei? :-O

Scheu Fielding am :

@TOMRA

Kommentar nicht gelesen oder nicht verstanden?

TOMRA am :

Danke für den Hinweis!
Habe das "wäre" tatsächlich überlesen und dachte es wäre die aktuelle Aktion bei Björn gemeint gewesen.

Mr.Coolmay am :

Ja der gute Wein und sein Preis.
Ich kenne einen Händler. Der direkt bei Winzern im Hofladen sehr sehr günstigen Wein kauft. Immer nur 1-2 Paletten. Er haut dann einfach ne 1 vorne an den Preis, wir reden hier von Wein in kleinen Eigenmarken die man aufm Hof für 3-4€ bekommt.
Die Flaschen gehen bei ihm Weg wie warme Semmel.
Ja sind ja gute und teure Marken. Gibt es auch nie viel von usw. Kunden wollen doch beim Wein verarscht werden.

Nicht umsonst wird Tetrapak Wein aus ner Glaskaraffe doch immer wieder als sehr lecker betitelt wenn undercover Reporter Weinkenner reinlegen :-D

AM am :

Wenn der Marktleiter persönlich derart hinter dem Wein steht, würde ich das auch herausstellen und bei dem Angebot schreiben: "Persönliche Empfehlung des Marktleiters Björn Harste." oder "Marktleiter Björn Harste empfiehlt". Das würde sicherlich viel mehr Kunden dazu animieren, den Wein zu probieren, weil das wie eine hilfreiche Empfehlung aus dem Bekanntenkreis wirkt und nicht wie ein 0815-Angebot. Die Kundin hatte den Wein schließlich auch wegen der Empfehlung gekauft, sicher hätte sie das nicht getan, wenn der Wein dort so gestanden hätte.

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