Skip to content

Links 531

Diese indonesische Alternative zu Palmöl wird aus Insekten gemacht

Innocent fordert: Pfand für alle!

Der mühsame Weg zur Teller-to-go-Gesellschaft

Fleischersatz aus Mikroben, die sich in Vulkanmatsch tummeln

Inflation bleibt negativ – doch Lebensmittel werden teurer

Glühwein: Diese fünf Fehler sollten Sie vermeiden

Der Mayday Elefanten Shop (Spreadshirt)

Größte Studie zu Milchvieh-Gesundheit: Viele Kühe sind krank

Wie Geschäfte mit dem Kundenandrang im Dezember umgehen wollen

Oft aus China: Warum du bei Dosentomaten aufpassen solltest

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Georg am :

Öl auf Insekten klingt ja schön und gut aber ist dann wohl nichts für Vegetarier und Veganer,die brauchen also weiterhin Palmöl

Innocent fordert: Pfand für alle!
Klingt schön ist aber Unfug,der Gedanke Hinter der Idee Einweggebinde zu bepfanden war ja das sie dann wieder verschwinden würden oder zumindest die Menge geringer wird aber die Mehrweggebinde sind es die weniger werden.
Vernünftiger wäre eine höhere Besteuerung von vermeidbaren Einweggebinden und Plasteverpackungen

Tobi am :

Vernünftiger wäre vor allem eine Reformation des Mehrwegsystems und die Aktzeptanz, dass Einweg in einigen Fällen bei Getränkeverpackungen durchaus Sinn macht. Aber das will von den Verantwortlichen leider niemand hören...

Eine Steuer ist letztendlich bequemer und billiger Aktionismus der auch nach hinten losgehen kann.

Mitleser am :

Da stellt sich mir wieder mal die Frage: Warum gibt es eigentlich keine Mehrwegflaschen, die so robust wie Glasflaschen und so leicht wie Plastikflaschen sind?

Tobi am :

Es gibt doch PET-Mehrwegflaschen, oder wie war die Frage gemeint?
Im Prinzip sind die zwar tatsächlich nicht so oft wiederbefüllbar wie Glas-MW (nicht heiß waschbar, empfindlich gegenüber Fremdaromen) aber das geringere Gewicht und der deutlich niedriegere Energieverbrauch bei der Herstellung im Vergleich zu Glas machen das deutlich wieder wett.
Das eigentliche Problem ist auch nicht die Haltbarkeit der Gebinde, sondern die extreme Zersplitterung des MW-Pools und das veränderte Konsumverhalten seitens der Verbraucher in Richtung Einzelgebinde/Sixpack/Convenience.
Dazu kommen zunehmend länger werdende nationale/internationale Vertriebswege.

Mitleser am :

Die Mehrweg-PETs gibt es nicht als 1,5 Liter Flasche und außerdem sind die immer noch aus Plastik.

Leichte und robuste 1,5 Liter Flaschen ohne diesen Plastiknebengeschmack wären mal was.

wupme am :

Es gibt 1,5l, oder zumindest gab es, in PET Mehrweg Flaschen. Zumindest von Coca Cola.

Mitleser am :

Schön, aber es ändert nichts an dem Plastiknebengeschmack.

Dirk am :

Die 1,5 Liter Flaschen hat Coca Cola schon eine weile aus dem Verkehr bei Mehrweg gezogen. Offizielle Begründung war fehlende Nachfrage. Glaube war aber ne Mischung. Einerseits gab es nur nen Bruchteil der Sorten in den großen Flaschen, andererseits waren gerade immer die Einweg Gewinde oder die 1 Liter Mehrweg im Angebot. Die großen nie.

Ist Innocent nicht inzwischen auch Coca Cola? Ich frage mich auch, was das soll, wenns denen so wichtig wäre, könnten die ja Mehrwegpfand erheben. Weiß gar nicht, ob mein Freiwillig ins DPG (Darum gehts wohl eher) rein kann.

DerBanker am :

Teller-To-Go, pff!
Scheiss Denglisch!

Ich kam grad fürn Moment über "Bankkassierer für unterwegs" nicht hinaus...

(engl. Teller, wörtlich "Zähler", amerikanisch und/oder englisch für Bankkassierer)

Michael K. am :

Lebensmittel aus China müssen nicht pauschal schlecht sein, die Kritik trifft eher die Qualitätskontrolle und Nachhaltigkeit der Weiterverarbeiter in der EU sowie die deutsche Lebensmittelüberwachung.

Das CO2-Argument ist auch zu hinterfragen: Ein Containerschiff aus Fernost hat aufgrund seiner Ausmaße sicherlich gar nicht so einen schlechten Fußabdruck, verglichen mit den kleinteiligen innereuropäischen LKW-Warenströmen, die darauf ausgelegt sind, dass das Zeug zig mal hin- und hergefahren wird (Tomaten hier, Dosen dort, Abfüller wieder woanders, Verpackung wieder woanders, Logistikzentrum ganz woanders). In China gibt es diesbezüglich andere Fertigungstiefen (beinahe hätte ich gesagt sozialistischen Ausmaßes, inkl. Betriebsfriseur).

Was die Arbeitsbedingungen und Sozialstandards angeht, weiß ich nicht, ob wir uns im Lichte der osteuropäischen Erntehelfer nicht etwas zurückhalten sollten. In Italien sieht es diesbezüglich auch nicht so toll aus, vgl.

https://www.rtl.de/cms/erntehelfer-in-italien-bekommen-einen-euro-lohn-fuer-100-kilo-geerntete-tomaten-4610078.html

oder

https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-08/erntehelfer-italien-migranten-afrika-sklaverei-modern

Ariadne am :

Innocent can lick my scrotum. :-)
True fruits!

Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.

Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.

Kommentar schreiben

Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
:'(  :-)  :-|  :-O  :-(  8-)  :-D  :-P  ;-) 
BBCode-Formatierung erlaubt
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
Formular-Optionen

Kommentare werden erst nach redaktioneller Prüfung freigeschaltet!