Er wünscht sich noch einen "Harste"
Ein Stammkunde rief an und regte an, dass wir noch einen ganz bestimmten der anderen Edeka-Märkte hier in Bremen übernehmen sollen. Der sei bei ihm näher dran und er würde sich freuen, wenn dort auch ein "Harste" drin wäre und nicht das bisherige Angebot.
Geiles Kompliment.
Aber es bleibt jetzt bei diesem einen Laden hier. Nicht ausschließen will ich natürlich, dass mir irgendwann mal eine Chance vor die Füße fällt, die ich nicht ablehnen kann. Aber proaktiv werde ich nicht nach einem oder gar mehreren weiteren Standorten Ausschau halten.
Geiles Kompliment.
Aber es bleibt jetzt bei diesem einen Laden hier. Nicht ausschließen will ich natürlich, dass mir irgendwann mal eine Chance vor die Füße fällt, die ich nicht ablehnen kann. Aber proaktiv werde ich nicht nach einem oder gar mehreren weiteren Standorten Ausschau halten.
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Kommentare
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Hendrick am :
TOMRA am :
Oder schon mal an Franchise gedacht?
Georg am :
Jetzt kommt da der Drölfmillionste Döneranbieter rein
Jan Franck am :
Josef am :
Warum sind alle mir bekannten Rewe-Märkte von einem Typen geführt, der mindestens noch einen weiteren Markt hat,wenn nicht gleich vier ingesamt? Sind die alle nur scharf auf noch mehr Kohle, oder hätte es nicht doch auch abseits des Mehrverdienstes weitere Vorteile, halbwegs in der Nähe einen weiteren Markt zu haben, natürlich nur wenn der auch läuft. Ich denke an mehr Personal, das man notfalls bei Krankheit oder Urlaub auch mal hin- und herdisponieren kann.
Es müsste dann halt ein weniger pflegeintensiver Zweitmarkt sein, mit mehr Regalmetern/Fläche
Delmendaddel am :
Sebastian am :
Natürlich gibt es auch Fälle, wo bislang einfach das richtige Konzept gefehlt hat und man mit einer innovativen Idee tatsächlich aus einem vorher schlecht laufenden Standort einen gut laufenden Standort machen kann. Aber man sollte sich schon ehrlich fragen, ob man wirklich so gut ist, dass man gerade dort Erfolg haben wird, wo andere gescheitert sind.
Ich denke, dass ist ein Stück weit das, was Björn meinte: Wenn einem die Möglichkeit an einem attraktiven Standort aktiv zu werden in den Schoß fällt (z.B. durch die Schaffung neuer Gewerbeflächen in einem neuen Quartier oder wenn der Betreiber eines erfolgreichen Marktes in den Ruhestand gehen will), dann kann man darüber nachdenken. Aber verzweifelt nach weiteren Standorten suchen, die sich dann nach viel investierter Zeit und Geld als Rohrkrepierer erweisen, das muss man nicht.
Björn Harste am :
Beamter am :