Paketaufkleber
Ja, schon wieder! Ein Paketfahrer stand vor dem Eingang zum Wohnhaus und rief hier im Laden an: Er kann uns nicht finden und ich soll ihm sagen, wo er hin muss.
Was ist eigentlich die Voraussetzung für den Job als Paketfahrer, egal ob bei DHL, Hermes oder direkt für Amazon? Generelles Vorhandensein von grundlegenden Vitalfunktionen?
Was ist eigentlich die Voraussetzung für den Job als Paketfahrer, egal ob bei DHL, Hermes oder direkt für Amazon? Generelles Vorhandensein von grundlegenden Vitalfunktionen?
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Kommentare
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wefqwvrwefqdewfdwre am :
Ruebezahl am :
Vorausgesetzt natürlich, man erfährt überhaupt davon, dass das Paket nicht in der Packstation gelandet ist. Oder die App funktioniert zur Abwechslung nicht wie kürzlich geschehen.
Andreas am :
Peter am :
ednong am :
Und ja, das war Stadt. Landeshauptstadt.
Timo Gruff am :
Ganz abgesehen davon, dass das Label hier eher nach Amazon aussieht. Ok, die haben auch Paketstationen, aber dann jedesmal eine Runde durch die Stadt wenn man ein Paket hat kanns ja auch nicht sein.
egal am :
Vielleicht ist das ja was für ihn.
Klodeckel am :
Sollte man Verständnis für aufbringen, falls es so war.
Nicht der Andere am :
Aber wahrscheinlich tippseln dann doch eher drei blinde Affen zufällig die Bibel auf der Schreibmaschine zusammen und der Fahrer ist einfach desinteressiert oder unfähig. Zudem da ja neben "Edeka" auch noch explizit "Markt" steht, hehe.
Jane Deer am :
Peter am :
Ali As am :
Philipp am :
0815 am :
Jan Reiners am :
xyz am :
Frimiax am :
Schlechte Bezahlung und Arbeitsbedingungen, eine unterirdische Behandlung durch die Depotmitarbeiter, das führt dann zu diesen Ergebnissen.
Filip am :
Und bitte an die eigene Nase fassen: ein Unternehmen "Edeka Markt Björn Harste" existiert gar nicht. Insofern ist es tatsächlich nicht auffindbar.
wupme am :
Warum kriegen es manche der Firmen die im Austrag ausliefern hin ihre Leute vernünftig zu bezahlen, andere nicht?
Na weil die zweiten mehr Gewinn machen wollen mit dem selben Umsatz...
Jann am :
Davon abgesehen betreibt ein gewinnloser Unternehmer im besten Fall Liebhaberei, im schlechteren ist er längst insolvent. Nur auf den wirtschaftlich handelnden Sub am Ende der Kette als gewissenlosen Kapitalisten zu zeigen, ist deutlich zu kurz gedacht.
Steven Coolmay am :
Dann wurde alles billiger.
Mein Vater hatte vor knapp 15Jahren 9 Touren bei DPD. Dann wurde ihm gesagt es gibt weniger Geld pro Paket. Er sagte das er dann seine Fahrer nicht mehr ordenltich bezahlen kann. Antwort war, ja du bezahlst die eh zu gut. Und es kamen immer mehr 400€ Kräft die den ganzen Monat gefahren sind und den Rest schwarz bekamen. Das war der Punkt an dem wir ausgesteigen sind und es mit dem Paketdienst den Bach runter ging.
Hinnerk am :
Eine Rennpappe egal ob in Bukarest gekauft oder in Mombasa gefunden,Hauptsache man darf damit Transporter fahren............
Tagedieb am :
Michael am :
Brot, Eier und Lakritze,
knackig aus der Sofaritze
John Doe (ein anderer) am :
Hugo der Harte am :
Nicht der Andere am :
Und so eine Firma betreibt die weltgrößte Cloud.
Anonym am :
Hugo der Harte am :
"Kölner Hausnummern sind (mit Ausnahme amerikanischer Militärkasernen) unter den höchsten Hausnummern Deutschlands und teilweise vierstellig: Venloer Straße 1451 (in Pulheim weiterlaufend bis 1501), Aachener Straße 1420, Bergisch Gladbacher Straße 1248, Olpener Straße 1096, Berliner Straße 1027."
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hausnummer#Orientierungsnummerierung
Hans am :
Schmöps am :
Außergewöhnlich ist dann eher, dass der Fahrer das Haus gefunden hat.
Faab am :
Filip am :
Und der Anruf ist ein satter Pluspunkt. Den schaffen hier nicht mal Speditionsfahrer mit mehreren abzuladenden Lkw-Füllungen, geschweige denn Paketzusteller. Ich frage mich schon seit Jahrzehnten, warum ich immer wieder Telefonnummern für die Empfängeradresse angeben soll...
SUPPoRTHoTLiNE am :
Marko am :
Tux2000 am :
In der Firma klingeln die Amazon-Bio-Drohnen zwei Minuten, nachdem sie das erste Paket abgeliefert haben, ein zweites Mal, um ein zweites Paket abzuliefern. Nicht ab und zu, beinahe jeden Tag. Die Amazon-Ausliefer-App kann es nicht anders, und die Drohnen machen nur, was die App ansagt. "Essen." "Schlafen." "Paket tragen." "Links gehen." "Rechts gehen." "Text 1 abspulen." "Unterschrift einsammeln." "Einatmen." "Ausatmen."
Der TNT-Schlepper hat wie ein Papagei drei deutsche Sätze gelernt, für Paket abholen, Paket abgeben, und Namen für den Computer abfragen. Sonstige Kommunikation ist nur in irgendeiner osteuropäischen Sprache möglich.
DPD, Hermes, UPS schaffen nicht einmal die Papagei-Nummer, Kommunikation erfolgt mit gebrochenem Englisch, Händen und Füßen.
Wir kontrollieren mittlerweile die Anschrift auf den Paketen, bevor wir sie annehmen, weil die Fahrer anscheinend nur nach Nummern arbeiten. Der kleine Unterschied zwischen "Unserestraße 42", "Nachbarweg 42", und "Völligwoandersgasse 42" scheint den Fahrern völlig egal zu sein, Hauptsache das Paket ist weg. So kennen wir mittlerweile viele andere Firmen im Ort, die die selbe Hausnummer wie wir haben, weil deren Pakete bei uns gelandet sind. Und Anrufe bei den Firmen im "Nachbarweg 42" und "Unserestraße 24", wenn eines unserer Pakete angeblich zugestellt, aber unauffindbar ist, sind leider schon fast Routine.
Einzig DHL schlägt mit einem norddeutschen Urgestein auf, der seinen Job aus Überzeugung und mit viel Freude macht. Er ist bei DHL allerdings auch eine gefährdete Spezies. Wenn er Urlaub hat, ist das Chaos genauso groß wie bei den anderen.
John Doe am :
Hendrik am :
Ja, ich weiß, warum als erstes Björns Name dort steht, dennoch denke ich, hätte dort EDEKA Björn Harste in der ersten Adresszeile gestanden, wäre der Fahrer eher Frischmarkt Harste gelandet.
So ging der Fahrer, der vermutlich gar keine Ahnung hat (haben übrigens die meisten Muttersprachler auch nicht), warum der betreffende Empfänger als erstes genannt wurde, dass er das Paket bei der Privatperson, dem Bewohner Harste im Haus 29-33 abzuliefern hat. Vermutlich wird in dem Wohnhaus aber niemand Harste heißen.
Statt zu mosern, dass der Fahrer den Herrn Harste nicht gefunden hat, würde ich eher das Verhalten loben, dass er Herrn Harste angerufen hat und nachfragte, wo das Paket hin soll. DHL oder Hermes gehen diesen Weg nicht. Bei denen geht das Paket zurück oder wenn man Glück hat, gibt es eine Karte, wo man das Paket abholen kann.
Aber so ist der Harste. Alle anderen machen die Fehler, über die man sich lustig machen kann, er als gottesgleiche Person ist unfehlbar und alle müssen ihn kennen und vor ihm knien. ^^
Seine Folgeschaft kniet natürlich nieder und ätzt dann erst einmal über Ausländer ab, wobei deutsche Lieferanten weitaus schlechteren Service abliefern können. Das passt nur nicht in das Weltbild seiner Folgeschaft. - Vielleicht sollte es einen Harste Telegram-Kanal geben, da könnten sich alle austauschen und ätzen. Ja, ich glaube, das würde passen. ^^
John Doe der Zweite am :
Tagedieb am :
Die Paketzustellung (wie auch die Briefabholung in größeren Unternehmen) erfolgt oftmals durch Subsubsubunternehmer, die leider kein oder nur wenig Deutsch sprechen, sich mit den hiesigen Gegebenheiten nicht auskennen und zusätzlich noch unter einem enormen Zeitdruck stehen.
Es ist Aufgabe von DHL, Hermes, Amazon etc. dafür zu sorgen, dass
1. Adressangaben korrekt in den hauseigenen Datenbanken hinterlegt werden (dann muss z.B. Amazon eben ein paar Euro investieren, um ein US-amerikanisches System, entwickelt und programmiert in Indien, an deutsche, französische, italienische Verhältnisse anpassen),
2. die Zusteller halbwegs verständlich Deutsch sprechen und verstehen,
3. den Zustellern mehr Zeit für die Zustellung eingeräumt wird,
4. dieses Unwesen des Subunternehmertums ein Riegel vorgeschoben wird; als Unternehmen muss man sich dann eben mal die Unterauftragnehmer genauer ansehen und nicht einfach nur die Kostenschraube fester anziehen. Selbst wenn es dann eben für Lieferanten und Kunden teurer wird.
Ansonsten kann ich nur dafür plädieren, wenn eine Zustellung z.B. mittels DHL mehrmals nicht klappt, bei Beschwerden auch die Bundesnetzagentur in Kopie zu setzen, die als Aufsichtsbehörde agiert. Und, bestellt einfach weniger im Internet.
Jann am :
Dein Punkt 4 scheitert sofort an der fehlenden Akzeptanz höherer Endpreise durch Kunden wie Björn.
Nicht online zu bestellen, ändert ebensowenig. Bist du so unwissend zu glauben, die Logistik und speziell Belieferung des Einzel- oder Großhandels liefe unter fairen Arbeitsbedingungen und mit "reinrassigen Deutschen" ab? Teurer heißt auch dabei nicht bessere Arbeitsbedingungen (das fängt schon beim i.d.R. schlechter gestellten Kassierer bei E-Krautern ggü. Discountern an).
Anonym am :
Und wer als Paketzusteller das hier:
https://www.shopblogger.de/blog/archives/21303-Fast-fertige-neue-Aussenwerbung.html
übersieht, sollte vielleicht mal zum Optiker gehen.
Kai am :
Nicht der Andere am :
Das mit dem Preisdruck durch Endkunden ist eine reine Behauptung und das Gegenteil ist richtig. Die Kundschaft hat keinerlei Einfluss auf Amazons Preisgestaltung und die Preisgestaltung hat nichts damit zu tun, wie Amazon seine eigenen Fahrer oder beauftrage Paketdienste bezahlt. Wenn alle Fahrer sich mit halben Lohn zufrieden geben würde, würde sich Amazon einfach noch mehr Geld einstecken. Umgekehrt würde eine - freiwillig oder gesetzlich - angemessene, existenzdeckende Bezahlung nicht unbedingt höhere Preise erfordern, sondern Amazon könnte auch einfach nicht ganz so viel Gewinn machen. Tatsächlich werden sie natürlich ihre Spanne immer weiter ausbauen wollen und nur ihren direkt Beschäftigten keine ungesetzlichen Bedingungen abverlangen.
Oliver am :
- steht als erstes: ist direkt für ihn bestimmt, nicht für Stellverteter, ggfs. Öffnung auch nur direkt durch Originalempfänger (Firmenrichtlinie)
- steht unter Firmenname: Ausgabe auch an Stellvertreter / Arbeitsgruppe
Anonym am :
rüdiger am :
Ein halbwegs qualifizierte Paketbote/Briefträger... muss aber einfach wissen, das es in Häusern auch Läden gibt.
Jetzt aber zum eigentlichen Problem. Meistens werden die Adressaufkleber bei grossen Firmen direkt aus der SAP Software gedruckt. Und die sind nicht in der Lage, aus ihren Datenfeldern halbwegs vernüftige Adressen zusammenzuhäkeln. Insbesonder nicht, wenn die Firma auch international verschickt.
Bei mir privat wird auch von verschiedenen Sender oft aus ....strasse 59
....strasse 5
9
Jetzt ratet mal, was mit dem Paket passiert, obwohl die Adresse auf dem Lieferschein völlig richtig angegeben ist... Das liegt in Nummer 5 im Hausflur umher und wird als zugestellt markiert.
Ariadne am :
Es wird auch mal was unauthorisiert im Schuppen deponiert und dauert vielleicht einen (!) Tag länger. Aber es kommt nichts weg und landet auch nicht in unbekannten Paketshops am Ende der Heide. Da wohn ich ja schon.
Paketbote am :
Kurt Wallander am :
https://youtu.be/Rp1hERCvGKo
https://youtu.be/pQsS0VqM4aA
https://youtu.be/Ky3adYlhwlM
Westfalica am :
Was am Anfang sehr schwierig war, war Amazons hauseigener Lieferdienst durch irgendwelche komischen Subunternehmer, da sind Pakete häufig nicht angekommen, die Leute sprachen auch ausnahmslos kein Deutsch. Mittlerweile hat sich das zumindest ein klein wenig gebessert.
Alle, bei denen es übers Jahr einigermaßen vernünftig lief bekommen von mir zu Weihnachten allerdings auch immer eine kleine Aufmerksamkeit inkl. "Spende". So ein kleines Zeichen der Wertschätzung wirkt sich auf das ganze folgende Jahr positiv aus...
Helmut S. am :
Es gibt hier einige Kommentatoren – ich bin ja überzeugt davon das es nur zwei, oder sogar nur ein einziger ist, der oder die unter immer anderen Pseudonymen postet- die finden per Default alles scheiße, was Björn macht oder tut, oder eben nicht macht oder tut. Aber das neueste ist ja geradezu lächerlich. Da ist ein Paketbote nicht in der Lage, das Paket zuzustellen (löst das Problem aber) und wer ist schuld? Natürlich Björn, weil er die Adresse falsch angegeben hat. Merkt ihr noch was? Ich will mal ein paar Dinge dazu sagen und dabei aus meiner langen beruflichen Erfahrung schöpfen.
Erster Vorwurf: Der Name vor dem Firmennamen. Das verbockt die Software des Paketdienstes. Bei. z.B. UPS ist das auch so. Ich habe das ein oder andere mal Vesandlabel für UPS erstellt, um die Sendung im Shop einzuliefern. Eingegeben habe ich: Eierbär GmbH Hans Buttnase. Auf dem Label stand: Hans Buttnase Eierbär GmbH.
Zweiter Vorwurf: Hausnummer falsch. Haben schon andere Kommentatoren ausgeführt, warum das so ist. Auch die Software des Paketdinstleiters
Dritter Vorwurf: Firmenname falsch. Ja, offizell im Handelsregister heißt die Firma „Neustädter Frischmarkt e.K.“ Wieso soll aber das der Grund für die nicht mögliche Zustellung sein? Ebengenau dieser Name steht nicht am Laden. DAS hätte eher zu Problemen führen können, wäre dies die Versandadresse gewesen. Der Name MUSS aber auch nicht dort stehen, Ebensowenig ist das Handeln unter EDEKA Harste falsch. Die FIRMA „Neustädter Frischmarkt e.K. betreibt den EDEKA-Markt Harste. Verstanden? Anderes Beispiel: Ich gründe mit meinem Kumpel die Eierbär & Tulpenstängel Gastronomie GbR und bereibe so das „Hotel zum juckenden Pinsel“. Wenn wir nun in Werbung, Außenauftritt etc. als „Hotel zum juckenden Pinsel“ auftreten, so ist das nicht falsch. Genauso verhält es sich mit Björns Markt.
Vierter Vorwurf: Benutz doch die Packstation. Warum sollte er?. Es gibt zwar welche, in 250m und 300m Entfernung, aber, anders wie ein Kommentator meinte, wurden die dafür erfunden, wenn eine Zustellung nicht möglich ist. Ist sie aber. Der Paketdienst könnte, wenn er denn wollte bereits morgens um 6:00 zustellen und Abends um 22:00 immer noch.
Zum Paketfahrer: Ein Kommentator warb um Verständnis, weil der Fahrer vielleicht noch nicht so lange in Deutschland ist und nicht deutsch kann. Das ist möglich. Aber, wenn man in einem fremden Land lebt und die Sprache nicht kann, sollte man vielleicht nicht unbedingt einen Job machen, bei dem lesen und verstehen des gelesenen essentieller Bestandteil des Jobs sind.
Das mit dem gut investierten „Trinkgeld“ kann ich übrigens bestätigen. Vor vielen Jahren bekamen wir bei meinem damaligen Arbeitgeber, weil wir geschäftlich mit denen zu tun hatten, jede Woche 10 Exemplare einer großen, deutschen Frauenzeitschrift mit der Post. Da das nicht alles in unseren Briefkasten passte – schließlich bekamen wir noch mehr Sendungen-, hatte der Briefträger sich angewöhnt, die Zeitschriften im Treppenhaus abzulegen. Eines Tages -kurz vor Weihnachten-, bat ich den Postboten der Zettel am Briefkasten zu uns in den zweiten Stock. Ich bat ihn, das Ablegen zu unterlassen, nicht zuletzt deswegen, weil just an dieser Stelle von allen Firmen im Haus Zeitschriften abgelegt werden, die zur kostenlosen Mitnahme durch die Besucher des Gebäudes vorgesehen sind. Er solle lieber klingeln, dann äme ich herunter und nähme die Sachen entgegen. Anschließend gab ich ihm 20,00 DM und wünschte frohe Weihnachten. Von dem Tga an kam er hoch und brachte unsere Sachen.
Zum guten Schluß: Lieber Hass-Komentator. Ich gebe dir einen gutgemeinten Rat. Wenn du Björn und alles was er macht so sehr hasst, warum ließt du denn überhaupt hier mit? Ich persönlich halte das für eine Art Zwangshandlung! Das solltest du vielleicht mal mit einem Facharzt besprechen. Könnte helfen.
Ein allseits schönes Wochenende wünsche ich!
H. Schmidt am :