Links 516
Darum werden so viele Lebensmittel und Produkte zurückgerufen
Elektroschrott: Deutschland recycelt noch nicht gut
Diageo bringt Anfang 2021 erste 100% plastikfreie Papierflasche für Spirituosen
Einweg-Kaffeebechern: Coffee to get sick
Öko-Anbaufläche in Deutschland nimmt weiter zu
Mehrwertsteuer-Senkung im Einkaufsalltag: Großer Aufwand für wenig Geld
9 Fakten: Was es für Ihre Gesundheit heißt, wenn Sie auf Fleisch verzichten
Cookie-Hinweise: Einfach akzeptieren - und dann?
Vorräte an Toilettenpapier gehen zur Neige
Aluminium in Deo ist doch nicht so gefährlich
Elektroschrott: Deutschland recycelt noch nicht gut
Diageo bringt Anfang 2021 erste 100% plastikfreie Papierflasche für Spirituosen
Einweg-Kaffeebechern: Coffee to get sick
Öko-Anbaufläche in Deutschland nimmt weiter zu
Mehrwertsteuer-Senkung im Einkaufsalltag: Großer Aufwand für wenig Geld
9 Fakten: Was es für Ihre Gesundheit heißt, wenn Sie auf Fleisch verzichten
Cookie-Hinweise: Einfach akzeptieren - und dann?
Vorräte an Toilettenpapier gehen zur Neige
Aluminium in Deo ist doch nicht so gefährlich
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Johann Doedeldedoe am :
Thumps up für EDEKA, soll es eine Warnung für alle Händler der EDEKA sein, dass die EDEKA Rassismus nicht duldet. (Zumindest die EDEKA Nord, Hamburg)
Anonym am :
Ein kopftuch steht für die Unterdrückung der Frau im Islam, und es zu dulden ist kein Zeichen von Toleranz. Wir geben damit schrittweise unsere offene Gesellschaft auf
Dass man diese Position als Arbeitgeber nicht mehr offen vertreten kann, ist mir schon klar. Selber Schuld, dann macht man es eben hintenrum.
wupme am :
Michael K. am :
Mitleser am :
Chapau, alles richtig gemacht.
Mitleser am :
Michael K. am :
Das Ende vom Lied wird sein, dass keine Bewerber eingestellt werden, bei denen auch nur ansatzweise vorstellbar ist, dass sie eines fernen Tages Rechte aus dem AGG ableiten bzw. bei Antidiskriminierungsstellen vorsprechen.
Das liest sich ja teilweise so, als wenn man sich mit bestimmten Leuten über kurz oder lang Probleme der Tagespolitik ins Tagesgeschäft holt - egal ob als unloyale Schüler-Aushilfskraft oder Vollzeitstelle.
Ich glaube auch, dass sowas gewollt und wohlgeplant eskaliert wird. Wenn der Hijab durch ist, kommt als nächstes der Niquab, siehe hier: https://www.sueddeutsche.de/karriere/vollverschleiert-zur-arbeit-eine-burka-im-buergeramt-undenkbar-1.1054090
Georg am :
Also alles Weltanschauliche,Kreuze,Kopftuch etc,im Arbeitsvertrag/in der Betriebsordnung untersagen oder eine Kleiderordnung festlegen und gut ist
wupme am :
Ähnlich heuchlerisch wie das Urteil des bverfg zum Thema Kopftuchverbot angeblich weil sie sich "weltanschaulich-religiöser Hinsicht neutral zu verhalten" hat. Und trotzdem hängen in so vielen Gerichtssälen Kruzifixe herum.
Es wird immer nur gerne abgezielt auf nicht westliche Symbolik.
Michael K. am :
Die sinnvollste Form des Recyclings ist den Geräten ein zweites Leben zu schenken. Ich kann daher Exportverbote und den gesetzlich verbrieften kommunalen Exklusivitätsanspruch im Rahmen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes nicht nachvollziehen.
Ich würde es gerne sehen, wenn meine Geräte in einem Entwicklungsland (repariert) weiter benutzt werden und noch Jahre Freude bereiten.
Man kann das Recycling in solchen Endverbleibtsländern ja durchaus großzügig unterstützen und professionell dem Stand der Technik anpassen, aber diese Vernichtung von funktionierenden Geräten durch unsere Wertstoffhöfe sagt mir nicht zu. Genausowenig, wie die schlechte Dokumentation und Ersatzteilverfügbarkeit mancher Hersteller.