Licht, Aufzug, Maschinen und heißes Wasser
Soeben kam für den Markt in der Münchener Straße die Stromrechnung für Juni. Obwohl der Laden nicht mehr geöffnet war, wurde dort noch für knapp 180 Euro Strom verbraucht. Das kann nur durch die Beleuchtung, die drei Boiler bei den Waschbecken, den Aufzug und die Benutzung einzelner Geräte (Säge, Trennscheibe etc.) während der Abbauarbeiten entstanden sein.
Erstaunlich aber, wie es sich trotzdem noch zusammenläppert …
Erstaunlich aber, wie es sich trotzdem noch zusammenläppert …
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Kommentare
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Andy am :
Bernd am :
Trotzdem gefühlt sehr viel.
kritischer Beobachter am :
Trotzdem kommt es auch mir gefühlt sehr hoch vor. Aber jetzt ist es zu spät zu überprüfen, ob noch 3 Wohnungen von obendrüber dranhängen.
Nordharzer am :
Martin am :
Laut Stiebel Eltron braucht so ein 5Liter Pott 0,2kWh/24h. Gehen wir mal davon aus, dass der Vermieter eher was aus dem Baumarkt da hingehängt hat (Invest von ihm vs. laufende Stromkosten vom Mieter...) und der Pott dann seine 0,5kWh/24 braucht. 3 davon sind 1,5 kWh/Tag.
30Tage *1,5kWh/Tag sind 45kWh.
Echter Ökostrom wie von Naturstrom kostet für Gewerbe 28,22ct/kWh wären also 45kWh*0,2822€/kWh=12,70€ brutto mit allen Abagen an Stromkosten für den Standbyverbrauch.
Wenn die da nicht nur rumhängen, sondern auch noch boilern, dann eben das vierfache (Putzeimer usw), sind immer noch "nur" 50€. Wenn Björn "normalen" Strom gebucht hat - als Kaufmann verständlich - dann eben 6€ weniger.
Wo dann 180-50=130€ Reststrom hingeflossen sind? Keine Ahnung, Beleuchtung, Klimageräte, Nachbarn?
eigentlichegal am :
Michael K. am :
Asd am :
Wenn man selber den Strom nicht zahlen muss, kann man das ja extrem günstig anbieten.