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Ölfleck im Pappballen

Beim Ausleeren der Pappresse fiel mir an der Seite des Ballens ein dicker Ölfleck auf. Der kommt nicht einfach so da rein, also vermute ich, dass irgendjemand eventuell versehentlich eine Ölflasche, eine ganz kleine, die im Gewicht des Papiers kaum auffällt, hätte ja schon gereicht, da mit in die Pappe geworfen und letztendlich kaputtgepresst hat.

Augenverdrehend zur Kenntnis genommen. Recherchieren wollte ich nicht und auch nicht wissen, wie groß der Schaden eventuell war …


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Kommentare

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TOMRA am :

Ach, das ist das Thomy-Öl abgelieben. ;-)
Vielleicht quietscht die Presse nun erstmal weniger.

Hendrik am :

Ich bin immer wieder überrascht, dass du dir den ganzen "Sch***" noch gibts und nicht längst alles hingeworfen hast.
Deine Kunden klauen dir die Haare vom Kopf (bildlich :-P), deine Angestellten haben den IQ eine Toastbrotes, so stellst du sie zumindest nach außen für einen neutralen Beobachter dar, warum das alles? Ist das Idealismus?

Du bist, nach deinen Angaben, gut ausgebildet, da würde sich doch ein Posten in der Zentrale oder bei einem LM-Unternehmen im Außendienst finden lassen.

Man hat ein regelmäßiges Einkommen, viel weniger als mit einem einzigen Markt wird das Einkommen auch nicht sein, dazu oft einen Firmenwagen.
Man hat einen reglmäßigen Feierarbend und hat alles Wochenenden für sich und seine Familie.

Alternativ einen Laden auf dem Laden suchen, oder einen EDEKA-Neubau in Bremen in einem besseren Viertel, mit 1000qm und mehr und Mitarbeitern, die nicht strunzen dumm sind.

Der jetzige Laden ließe sich doch wieder vermieten und wäre dann noch immer eine Einnahmequelle.

Ich ziehe mein Cappy vor dir und dass du das so aushältst und den Laden weiterführst. Ich könnte das nicht!

Hendrik am :

*einen Laden auf dem Land... Ein Laden auf dem Laden ist aber auch nicht schlecht. ^^

SPages1 am :

@Hendrik
Du führst keine Mitarbeiter nehme ich richtig an oder?

Fehler machen, mit mangelnder Intelligenz gleich zu setzen spricht auf jeden Fall dafür.

Ich bin übrigens in einem mittelständischen, weitgehend automatisierten Fertigungsbetrieb, für die Erhaltung und Weiterentwicklung (Soft- & Hardware seitig) der Anlagentechnik zuständig. Da die Anlagen von Menschen bestückt und bedient werden, besteht mein Tagesgeschäft sehr oft allerdings auch aus Tätigkeiten, für welche ein sozisles Studium zumindest hilfreich gewesen wäre.

Hendrik am :

Nein, Fehler machen ist kein Problem und ich stelle Fehler auch nicht mit einem geringen IQ gleich. Allerdings; wie Björn es darstellt, liest es sich, als ob seine Mitarbeiter es kaum schaffen, ihre Schuhe zun binden, oder sogar bereits auf Klettverschluss umstellen mussten.

Es ist ja das Gesamtbild und nicht nur dieser Teil. Alleine heute ist es der zweite Post, der an dem IQ der Angestellten zweifeln lassen könnte.

SUPPoRTHoTLiNE am :

Oder an den Fähigkeiten des Ausbilders.

Nicht der Andere am :

Schlechten Tag gehabt oder schiebst du anderen generell gern deine Bewertungen unter? Der Toastbrot-IQ kommt nicht nur wörtlich, sondern auch inhaltlich allein von dir. Fehler, Nachlässigkeit, Nichtverstehen, Vergessen, Ignorieren und auch Gleichgültigkeit kommen in jeder Gruppe vor - besonders, wenn sie nicht gleichermaßen für dieselbe Sache brennen.

Es deutet auch absolut überhaupt garnicht darauf hin, daß er Bürojob, Außendienst, Arbeitsvertrag, Festzeiten, Umzug, Flächenmarkt oder sonstwas bevorzugen würde. Ganz im Gegenteil sogar.

Dann noch seine Mitarbeiter als "strunzen dumm" zu bezeichnen, würde glatt vermuten lassen, daß da jemand deinen Namen gekapert hätte. Wenn denn nicht gerade die Autorisierungspflicht eingeführt worden wäre.

Wie gesagt, hoffentlich nur'n schlechten Tag gehabt. Ansonsten wäre zu hoffen, daß das Pöbeln die Grenzen dieses Internetdingens nicht überschreitet.

Hendrik am :

Lesen ist nicht so, oder? Ich sage nicht, die Angestellten haben den IQ eines Toastbrotes, sondern dass durch die Posts der Eindruck geweckt würde.

Ich kann ja nur von uns sprechen und wir haben diese Probleme in dieser geballten Form nicht. Natürlich kommt es mal zu Fehlern und Nachlässigkeiten. Das passiert unseren Angestellten, wie auch uns. Es passiert nur nicht so gehäuft und schon gar nicht, dass man sich immer wieder an den Kopf fassen möchte, während man sich fragt, ob das wirklich so passiert sein kann.

Dieser Ölfleck, das kann passieren. Sei es eine kleine Tube, oder auch Glas gewesen sein, das mitgepresst und vorher nicht gesehen wurde. Aber wie oft kam es schon mit den falsch geklebten Etiketten vor?

Es ist ja auch so, dass sich die Angestellten möglicherweise nicht mit dem Laden identifizieren. (Der Eindruck wird erweckt, muss aber nicht stimmen.) So etwas erklärt gehäufte Fehler und dass zu Fehlern nicht gestanden wird, alternativ ist es Angst vorm Chef, das will ich aber nicht glauben.

Und wenn man liest: "Augen verdrehend" deutet es doch darauf hin, dass es Björn innerlich ärgerte, genauso wie die Etiketten, er es aber aufgegeben hat, sich darum mehr oder weniger zu kümmern, weil es doch nicht bringt. - Ja, das interpretiere ich. Der Schluss liegt dennoch bei den Worten nahe.

Ich bewundere Björn insofern, dass er dennoch den Laden nicht aufgibt und sich etwas leichteres sucht, denn das, so wollte ich ausdrücken, wäre doch ein leichtes. Stattdessen geht Björn aber den steinigen Weg. Ich bewundere seine Geduld.

DayLight am :

Jetzt übertreibt mal nicht.
Die Rumpf Mannschaft scheint ja echt was zu taugen.
Aber als Chef sieht man manche Sachen einfach strenger, weils halt das eigene Geld ist.
Nicht alle haben das Mitdenken erfunden, gerade wenn man einige Aushilfen beschäftigt.
Selbst seine Frau könnte es vermutlich auch nicht 100% so erfüllen, wie Björn sich das wünscht. Weil jeder Mensch einfach andere Eindrücke und Erfahrungen hat.
Björn ist mit Leidenschaft dabei, und das ist gut so.

SUPPoRTHoTLiNE am :

Wie wurde dieser kontaminierte Ballen entsorgt?

TOMRA am :

Wird mit der anderen ölhaltigen Pappe, z.B. durch Druckfarbe, entsorgt.

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