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Federweißer-Ex

Nun ist es amtlich: Von meiner leider viel zu groß geratenen Federweißer-Bestellung, von der wir am 24. Oktober noch kartonweise im Kühlhaus stehen hatten, sind definitiv sechs Kartons übriggeblieben, von denen wir uns eben schmerzhaft aber wirkungsvoll getrennt haben.
Tat zwar weh, aber solche Erfahrungen macht man nunmal auch, wenn man selbstverantwortlich wirtschaftet. Verkaufen konnten/wollten wir das Zeugs aber nicht mehr - selbst für 50 Cent pro Flasche war der Inhalt inzwischen fast ungenießbar.


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Kommentare

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Tina am :

Warum schenkst du den nicht auf der Weihnachtsfeier aus *g* ?

Anonym am :

hm, vielleicht, weil der dann schon von alleine weglaufen würde? ;-)

Peter Fisch am :

Das wäre doch sichermal sauguter Essig geworden, oder?

Einberlinerter am :

Sei froh, dass es kein österreichischer Glykolwein war. Den musste man damals als Sondermüll entsorgen.

TomH am :

nächstes Jahr - gegen Ende Oktober oder zu einem Herbstfest einen Flammkuchen-Ofen auftreiben und Flammkuchen unters Volk bringen... damit geht Federweisser weg wie warme Semmeln...

Nik am :

Bin ich der Einzige, der sich fragt, wie Federweißen in Verbindung mit gewissen Bonbons reagiert?

Und, nein, ich hafte nicht für evtl. entstehende Sauereien :-)

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