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Kommentare
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Helge am :
Hugo der Harte am :
Konsument am :
Anonym am :
Jan am :
Bei gefühlt weniger seriösen Firmen gebe ich immer eine händlerspezifische, extra eingerichtete Adresse an - und die lösche ich dann ggfs. einfach im Mailserver, dann ist sofort Ruhe.
Und wenn die Adresse "jan.haendlerabc@example.org" häufig im Maillog auftaucht, bekommt haendlerabc eine Dsgvo-Daten- Löschaufforderung, wenn ich Langeweile habe
Stefan G. am :
Am lustigsten waren früher dann immer die Anrufe, wenn die Buchhaltung beim manuellen Anlegen der Kunden-eMail gelegentlich über ihren eigenen Namen gestolpert ist und dann angerufen hat, ob das so stimmt
Einmal hat soger der "IT-ler" zurückgerufen und sich das System - zur Nachahmung - erklären lassen...
Hach, die späten 90er
Jonn am :
Hugo der Harte am :
Stefan G. am :
Dann ergänzt man die Adresse in dem Fall einfach um ein einfaches Kennzeichen (Jahreszahl der Einrichtung, zwei beliebige Zeichen, etc.) und wenn sich das wiederholt, klärt man mal das Thema "Datensicherheit" mit dem entsprechenden Händler...
Hier bei uns verursachen solche Fälle seit über 20 Jahren knapp eine halbe Stunde Arbeit im Jahr und bisher gab es erst einen Fall von "geraten". Der Rest war schlichtweg Schlamperei bei der Datenhaltung des jeweiligen "eMail-Inhabers"...
Der eine Fall, bei dem das "Gegenüber" um aktive (und im Nachhinein bezahlte) Mithilfe bei der Aufdeckung der Schwachstelle gebeten hat, deckt die Kosten für die nächsten 20 Jahre problemlos...
Welche Antispam-Maßnahme kann das von sich behaupten?
Hat schon mal ne Mail versendet am :
llamazaresj am :
UWG Paragraph 7
Konsument am :
What next, dass die beim Phishing versuchen das Original zu kopieren? Hoffentlich kommen die bloss nicht auf diese Idee!zwölf1
Dieser am :
Konsument am :
John Doe am :
Zumindest nicht deshalb...