Destilliertes Wasser?
Neuerdings ist bei uns ständig destilliertes Wasser ausverkauft. Inzwischen habe ich die Bestellmengen aufgestockt und sogar schon einen kleinen Vorrat angelegt. Aber auffällig ist das schon, ansonsten ordere ich diesen Artikel nämlich nur alle paar Bestellungen mal.
Ist das auch eine Folge von Corona und Hamsterkäufen und der Tatsache, dass nun viel mehr Menschen als sonst zu Hause sind? Laufen dadurch mehr Spielzeug-Dampfmaschinen und Bügeleisen? Oder gibt es wirklich Leute, die auch destilliertes Wasser als Trinkwasservorrat bevorraten? (Ja, destilliertes Wasser ist wie Leitungswasser trinkbar und nicht beim ersten Schluck tödlich.)
Ist das auch eine Folge von Corona und Hamsterkäufen und der Tatsache, dass nun viel mehr Menschen als sonst zu Hause sind? Laufen dadurch mehr Spielzeug-Dampfmaschinen und Bügeleisen? Oder gibt es wirklich Leute, die auch destilliertes Wasser als Trinkwasservorrat bevorraten? (Ja, destilliertes Wasser ist wie Leitungswasser trinkbar und nicht beim ersten Schluck tödlich.)
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Kommentare
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Carsten am :
John Doe am :
Dazu noch ca. 75-85% Ethanol, z. B. günstig als Brennspiritus, und optional etwas Wasserstoffperoxid, fertig ist das Desinfektionsmittel und steht auch im WHO Rezept.
kritischer Beobachter am :
Ich am :
John Doe am :
DerBanker am :
Es taugt dann nur zum hydrieren. Normales Wasser - Leitungswasser und Mineralwasser - enthält jedoch auch Spurenelemente, die der Körper braucht.
Es kann durchaus sein, dass man, nachdem man gerade erst seinen Durst gestillt hatte, zehn Minuten später schon wieder einen Mords-Brand hat, als ob man nie was getrunken hätte. Das ist mir passiert, als wir in einer FIliale wegen Leitungsproblemen nur Wasser aus einem Wasserspender hatten - bei näherem Hinsehen hieß das Zeug nur "Quellwasser", was zwar ein hübscher Name ist, aber das Zeug war eben arm an Spureenelementen und taugte nicht als Durstlöscher.
Wenn viele Leute zu Hause sitzen, könnten dort ihre Heizungen laufen und dazu dann Luftbefeuchter.
Konsument am :
Wenn man unterernährt ist und endlich nach Tagen eine Flasche destilliertes Wasser findet, dann ist es keine gute Idee, die Chemie und Biologie auf die Probe zu stellen.
Anonym am :
Konsument am :
Anonym am :
Allerdings wäre es da gerade in Küstennähe angebrachter, vor dem Trinken größerer Mengen von Meerwasser zu warnen.
wupme am :
Michael am :
Jemand am :
Josef am :
Dann war plötzlich Blei im Wasser, und zwar so viel, dass die Leute schon nach wenigen Monaten Symptome hatten.
Auch die dort üblichenTrinkbrunnen an den Schulen sind ein Lotteriespiel. Getestet wird aus Geldmangel oft gar nichts.
Insofern ist Flaschenwasser wahrscheinlich das kleinere Übel.
Und wenn es totgefiltert ist, schmeckt es auch nicht anders als irgendwelche italienischen oder französischen Wässerchen, die mit ihrem niedrigen Mineralgehalt werben.
Teddy am :
Wups am :
Wups am :
Bixie am :