Plakate an der Eingangstür
An unserer Eingangstür prangen nun gleich drei Plakate mit Hinweisen auf den zu haltenden Abstand zu anderen Mitmenschen und einigen weiteren Sicherheitsmaßnahmen. Der Hinweis, dass zwingend Einkaufswagen zu verwenden sind, hängt zwar auch, aber mir graut davor, das hier konsequent umzusetzen. (Endlose Diskussionen mit Leuten, die nur mal eben Zigaretten holen wollen …)
Noch geht es hier im Großen und Ganzen ja auch noch mit den Abständen untereinander und bei uns hier in Bremen ist es auch noch keine behördliche Auflage, Einkaufswagen verwenden zu müssen – aber was nicht ist, kann ja noch kommen …
Noch geht es hier im Großen und Ganzen ja auch noch mit den Abständen untereinander und bei uns hier in Bremen ist es auch noch keine behördliche Auflage, Einkaufswagen verwenden zu müssen – aber was nicht ist, kann ja noch kommen …
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Kommentare
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Josef am :
Was bringt ein Einkaufswagen im Hinblick auf Seuchenhygiene mehr als einer der bereitgestellten Tragekörbe?
Paul am :
Eben so wichtig: Durch die Einkaufswagen bildet sich automatisch ein Abstand zu anderen Kunden, gerade in Schlangen, denn zwischen zwei Kunden befindet sich ja immer ein Einkauswagen.
Hans am :
Hendrick am :
Hans am :
Hendrick am :
Ich kenne den Ausdruck aus Baden-Württemberg und NRW nur als das was die Hasen machen.
Nicht der Andere am :
Matten am :
Mo am :
Wir können ja alle nichts für die Situation.
Jo am :
Simon. am :
Naya am :
Timo Gruff am :
Christian Sauer am :
Also muss ich mit meinem Sohn gehen, es geht nicht anders.
Konsument am :
Anonym am :
Naya am :
Fallout Boy am :
Außerdem bin ich gespannt, wie die Läden dann nach der Coronakrise wieder auf "angenehme Einkaufsatmosphäre" für die ganze Familie mit so Kinderquengelware aka Plastikabfall in bunter Monsterform für jeden angefangenen Einkaufswert in Höhe von 25 Euro umschalten wollen. Mancher Verbraucher könnte auch nach Corona den Hauch von Gedächtnis übrig haben...
Aber wie ich die Tage schon mal sagte: Wer 2020 Toilettenpapier hat und es auch noch verkauft, hat immer Recht.
Klodeckel am :
Wer sich solche Maßnahmen ausdenkt, der sollte draußen auch dafür sorgen, dass man den Wagen OHNE Münze bekommt.
So wie bei aldi, die dafür extra einen Mitarbeiter abgestellt haben.
Anonym am :
Klodeckel am :
Jan am :
Du sollst so wenig wie möglich unter Leute. An sich sollten die Läden pro Besuch und Person 10€ Eintritt nehmen müssen, und ab 15 Minuten Aufenthalt kostet's extra...
kritischer Beobachter am :
Anonym am :
Konsument am :
Molli am :
SomeUser am :
Fallout Boy am :
Ob das an den niedrigen Verkaufspreisen im dt. Einzelhandel liegt, so dass die Händler sich ein paar verlorene Einkaufswägen nicht leisten können/wollen?
Naja, der viel beschworene und gepriesene Zusammenhalt ist für mich noch weniger erkennbar als vor Corona, da kann man auch die Kunden (wie in Deinem Beispiel) wie das Letzte behandeln, das Geld kommt ja von allein. Schätze aber auch, dass sich einige/viele Kunden momentan auch wie die letzten Ar****lö****er aufführen. Schreckliche Zeit.
Molli am :
Fallout Boy am :
In anderen Ländern dagegen wird der Einkaufswagen nicht vom Ladeninhaber mit einem Euro Pfand verteidigt (= vor der Entwendung geschützt) und trotzdem wagen sich die Leute noch mit Autos auf die Parkplätze der jeweiligen Läden. Darüber hinaus müssten ja auch sonst reihenweise Läden in anderen Ländern Bankrott anmelden, wenn da laufend Einkaufswägen geklaut werden würden. Sieht aber nicht danach aus. Egal, bei uns läuft alle super wie es ist, oder nicht?
Anonym am :
Dafür sieht man in diesem Ausland, dass die Wagen immer sonst wo abgestellt werden, weil man ja kein Pfand zurückbekommt...
Und 99,99 % der Kunden scheinen das mit dem Wagenpfand ja hinzubekommen.
Fallout Boy am :
Und ja, die Euromünzenpfandgeschichte funktioniert in aller Regel auch ganz gut, aber jetzt wo wir zur Einkaufswagenpflicht übergehen, wird das ein wenig aberwitzig. Aber wer immer einen Euro oder eine Pfandmünze dabei hat, hat ja kein Problem. Der Rest ist unvorbereitet und hat es verdient, nicht einkaufen zu dürfen. Oder?
Georg am :
Was ist mit den Kundinnen und den drölftausend anderen Geschlechtern,HÄ?????????????
Santino am :
Schneeflöck*chen am :
Also ich finde schon, daß man da Liebe Kunden und Kundinnen, liebe X und Xinnen, *chen und *chinchen auschreiben könnte! So viel Zeit muß einfach sein! Kein Fußbreit den GrammarNadsis!
Anonym am :
Konsument am :
Jan am :
SomeUser am :
Paul am :
Und ich rede nicht nur über die Griffe - hier ist es eine Unsitte auch ältere Kinder /ab und an selbst Teenies mit schmutzigen Schuhen in den Wagen zu setzen.
Wagen zwang - dann auch bitte regelmäßigen Reinigungs-Zwang und Desinfektion der Griffe.
Hendrik am :
Dies wird oft (zu Recht) bei Geschäften mit Einkaufswagenzwang bemängelt. Einige Geschäfte desinfizieren nach jedem Gebrauch, einige von Zeit zu Zeit, andere fast bis gar nicht.
Gast am :
Der Eingang war mittig geteilt in rein und raus. Bei rein stand ein Securitymann der die Kunden nur mit Wagen reingelassen hat.
Die wurden von einem jungen Mann mit Sprühflasche und Wischtuch nach jedem Gebrauch desinfiziert.
Klappte problemlos.
Björn Harste am :
Gast am :
Normalerweise gibt es bei unserem rel. großen EDKA auch die Tücher, aber ich denke, wegen des geteilten Ein- /Ausgangs hätte das zu Stau führen können. War ne gute Idee, und klappt in der gegebenen Situation.
Ich denke, das muss in jedem einzelnen Laden an die vorherrschenden Bedingungen angepasst werden.
Unter dem Strich geben sich alle viel Mühe. Danke dafür.
Jochen am :
John Doe am :
Björn Harste am :
Schneeflöck*chen am :
Anonym am :
ach nee, lieber nicht.
Hendrik am :