Warten auf ToiPa
Hmmm … Meine letzten Freitag bei einem Drittanbieter bestellte Palette Toilettenpapier ist immer noch nicht da. Eigentlich sollte sie am 25. oder 26. ausgeliefert werden, wenngleich es die Zusatzinfo gab, dass es zu Verzögerungen kommen kann.
Der Bedarf wird wohl noch eine Weile bestehen bleiben. Und selbst, wenn alles wieder normal lieferbar sein wird, mache ich mir keine Sorgen, diese Toilettenpapierrollen nicht loswerden zu können. Gegessen wird immer und so lange kommt auch unten wieder was raus.
Der Bedarf wird wohl noch eine Weile bestehen bleiben. Und selbst, wenn alles wieder normal lieferbar sein wird, mache ich mir keine Sorgen, diese Toilettenpapierrollen nicht loswerden zu können. Gegessen wird immer und so lange kommt auch unten wieder was raus.
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Kommentare
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Jemand am :
Wartet auch noch am :
Nicht der Andere am :
Was mir gerade auffällt: Die Klopapierhysterie ist ja nicht nur hier flächendeckend, sondern die gibt's ja offenkundig auch in Ländern wie USA oder Australien. Aber interessanterweise hatte man ja aus China nichts dergleichen mitbekommen, trotz Isolierung, Ausgangssperre, Quarantäne und Mangelversorgung.
Woher haben wir uns das merkwürdige Verhalten von papierbedürftigen Verdauern in Krisenzeiten denn dann importiert? Oder steckte das all die Jahrzehnte unerkannt schon in uns drin?
Afab am :
Hendrick am :
Raoul am :
Nicht der Andere am :
Ulf am :
Horst am :
Anonym am :
Da es allerdings in öffentlichen Toiletten (zumindest) in Peking schon seit längerem eine Zuteilung von Klopapier mittels Gesichtserkennung gibt (je Gesicht nur eine festgeschriebene Menge), um den Klopapier-Diebstahl zu beschränken, kann ich mir nicht vorstellen, dass die ganz ohne Hamsterkäufe davon gekommen sind.
Manchmal ist es aber auch die frage, welche Prioritäten man legt: wenn Du mehr Sorge hast, dass dir die Grundnahrungsmittel ausgehen, dann kaufst du in China vor allem Reis, Bohnen etc. Wenn du eher Sorgen hast, dass dir ein wenig Komfort fehlt und du dich bei manchen Dingen umorientieren musst, dann kaufst du in Deutschland eben Klopapier. Weil sich da umzuorientieren, geht gaaar nicht! Darum auch Mehl und Nudeln! Brot muss sein und Pasta geht immer. Reis als Grundnahrungsmittel und selbst unsere Kartoffeln wurden zwar auch verstärkt gekauft, standen aber nie im Fokus der Krisenversorgung.
Chris aus Nordbaden am :
Einen Beutel Mehl habe ich woanders erwerben können, die sind sehr gut bestückt - wir können wieder ab und an ein Brot backen, cool.
Einkaufen unter den momentanen Gegebenheiten ist recht stressig, man muss ständig um andere herumtanzen und -fahren.
Viele Grüße aus Nordbaden!
Christian
Hugo der Harte am :
Auch beim Aldi neben dem Edeka gab es kein Klopapier. Gestern im Famila in Kiel-Wik: auch kein Klopapier. Wie es aussieht, sind die Prepper im Norden noch nicht "satt" was Klopapier betrifft.
Josef am :
Es sind nirgendwo mehr Hefewürfel verfügbar, auch hier bei mir in Südbayern nicht.
Die Dinger haben eine sehr kurze Haltbarkeit und eignen sich nicht zum Hamstern.
Diese Situation hatten wir auch ohne Corona schon, es muss also auf Herstellerseite eine Ursache dafür geben.
Ich selber bin eher der Trockenhefenutzer, aber über die will ich gar nicht anfangen: Da kaufe ich immer 2-3 Packungen, wenn es sie mal gibt, dann gibt es oft wochenlang keine mehr.
Jan am :
Santino am :
Dafür haben sie aber in unserem Käseblatt geschrieben, dass ein Auto wegen 6 Pack Klopapier aufgebrochen wurde.
Anonym am :
Georg am :
Santino am :
Kein Witz.
Anonym am :
313 am :
Endlich zeigt jemand, dass dies ein unsoziales verhalten ist.
Ich am :
Ist übrigens bei uns passiert: eine Dame hat für eine Behinderteneinrichtung eingekauft in der 12 Menschen leben. Die gute Dame wurde zwar von einem Mitarbeiter des Supermarkts begleitet, aber dennoch ordentlich beschimpft...
mipani am :
Nicht Ich am :
Björn Harste am :
mipani am :
Konsument am :
Ulf am :