REWE-Bon in der Pfandspendenbox
In unsere Pfandspendenbox hatte jemand einen Bon des nächstgelegenen REWE-Marktes geworfen. Das bringt so natürlich erst mal nichts, der Bon hat ja nur im kleinen Kreislauf mit dem ausstellenden Markt einen Wert. Da der Betreiber einen zweifelhaften Ruf hat, den er auch schon bei uns demonstriert hat, warfen wir den Bon nicht einfach weg, sondern gaben ihn einem Kundenkind, um ihn einzulösen. Den Eurozwanzig haben wir dann selber dem Kindergartenprojekt hinzugefügt. Aber dem blöden wollten wir das Geld nicht gönnen.
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Kommentare
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Don am :
https://www.northdata.de/A.+Avcioglu+GmbH,+Bremen/HRB+26030
https://www.bundesanzeiger.de/
Nicht der Andere am :
Nu Meros am :
Irgendwas bringt wohl gute Umsätze
Barney am :
Anonym am :
George am :
Nach dem Guh-Gel liest sich der Laden zumindest nicht schlechter als Björns. Scheint ähnlich klein und frontladrig zu sein.
Wegen "Rewe City" & Co mal die Frage: Warum ist Björns Laden nicht als "nah und gut" o.ä. eingeordnet? Eigentlich bietet doch auch die Edeka die Möglichkeit, Kunden vorab auf einen Hühnerstall vorzubereiten, damit vor Ort keine große Enttäuschung aufkommt. Ich meine, man muss sich ja nicht wie ein schickes Großflächenedeka anpreisen lassen, wenn es auch die passenden Kleider tun.