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Dönermüll

Döner hier im Laden fressen: Nein.

Seinen Müll (Serviette, Alufolie und die Tüte) hier dann einfach zusammengeknüllt in der Getränkeabteilung in eine Bierkiste stopfen: Erst recht nein.

Haben die Leute alle keinen Anstand mehr? :'(

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Kommentare

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Frimiax am :

Alle nicht, aber bei zuvielen befindet sich die Hemmschwelle für asiozales Verhalten untrhalb des Kellerfundamentes

eigentlichegal am :

Der hat an die anderen Kunden gedacht
In Krisenzeiten wird aus einer Serviette ganz schnell die allerletzte Toilettenpapierreserve

Niveau ist keine handcreme am :

sorry...fressen tun nur die Tiere ;-)

Fyjnfryujffft am :

Bein Menschen Nenner man es essen nicht fressen.

Fabian am :

Also, wenn du schon die Verwendung von Umgangsprache kritisierst, dann verwende doch auch bitte einen korrekten Satz. Ich korrigiere deinen Satz mal:
Bei dem Menschen nennt man es "essen" und nicht "fressen".

Pepone am :

Hast Du eine Aufnahme von Ihm? Dann schnell auf die Klopapiersperrliste

Hermann St am :

Wer fr... schreibt, ist selbst ein Tier. Ist mindestens genauso asozial wie das angeprangerte Verhalten.

Roland am :

Davon abgesehen, dass wir Menschen grundsätzlich zoologisch Tiere sind, was wolltest du mit deinem Hassposting genau aussagen?

TOMRA am :

Getränke für den Durst danach kaufen? Ja, bitte!

wupme am :

Was die Leute von der Mimimifraktion mal wieder den Arsch offen haben wegen dem Wörtchen "fressen".... :-O

Nobody am :

Liegt vielleicht daran das Björn und Kollegen sich gerne im Ton vergreifen. Mag sein das sie besonders vorbelastet sind durch die täglichen Erfahrungen im Markt, aber grade dann sollte man sich an seine gute Kinderstube erinnern und es einfach mal nur denken und weder aussprechen und schon gar nicht niederschreiben...
Da braucht man sich auch nicht beklagen das die Umgangsformen und der Ton immer härter werden, wenn man selber es nicht besser kann.

Stefan G. am :

"einfach mal nur denken und weder aussprechen und schon gar nicht niederschreiben"

Und das ist das eigentliche Problem...

Warum sollte ich es nicht sagen, wenn ich es doch so meine?

Und ja, bei manchen Vertretern der Gattung "Homo sapiens (hihi)" ist die Bezeichnung "fressen" genau richtig am Platz... Vor allem unterwegs...

Wobei... Kaum ein "Tier" würde so etwas veranstalten...

Zeddi am :

Ich kenne viele hier die "fressen" für schnelles essen, schlingen e.t.c. verwenden, oder manchmal auch leicht ironisch "Dann besorgen wir uns unterwegs noch etwas zu fressen" oder "das war ein großes fressen letzte Woche, da kann man schon nicht mehr essen sagen" wenns ne größere Menge war.

Da ich aus der gleichen Region & Altersgruppe wie Björn komme, villeicht verwendest du das Wort auch nur "extremer" und bist deshalb so "angefasst"?

Man muss nicht immer von sich und seinem Sprachgebrauch auf den anderer schließen und dann erst recht anderen nicht auf der basis übelste Absichten unterstellen.

Zu guter letzt, ich finde ein schärferer ton für Handlungen die unter aller Sau sind durchaus angebracht.
Irgendwo, insb. in einem Gebäude, seine siffigen Dönermalreste liegen zu lassen und zu erwarten das die jemand anders schon wegräumt, geht absolut nicht. Soviel anstand sollte man haben.

Nobody am :

Wenn ich das fressen unter Freunden/bekannten verwende, ist das schlicht was anderes als es gegenüber einem Fremden zu benutzen. Hat übrigens auch was mit Anstand zu tun wie man über andere spricht. Ein Verhalten zu verurteilen, bedeutet nicht das Sprachniveau zu senken.

wupme am :

Ich sehe hier kein sich im Ton vergreifen und so wie manche Menschen Lebensmittel zu sich nehmen ist "fressen" der einzig richtige Ausdruck dafür.

Nebenbei sind wir Menschen "Allesfresser" und gehören sogar zu den Tieren.

Asd am :

Das kann ich mir kaum vorstellen, dass Björn und seine Angestellten sich im Ton vergreifen. Ich lese den Blog hier seit über zehn Jahren mit, und was ich hier so lese, erweckt genau den gegenteiligen Eindruck.

Santino am :

83 % der Deutschen sind Idioten.

Nicht der Andere am :

Liegt leider eine Verwechslung vor. 83% der Idioten halten sich für Deutsche.

Umgekehrt dürfte es eher umgekehrt sein. 83% sind keine Idioten und 17% sind Idioten. Andernfalls hätten sich doch auch längst vor der morgendlichen Supermarktöffnung Schlangen gebildet zum Einsacken von Klopapier. So hingegen bleibt die Relation Publikum-Akteure bei der täglichen Klopapieraufführung einigermaßen gewahrt.

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