Kopfrechnen
Ein junger Mann im mittleren Teeniealter stand in der Getränkeabteilung und hibbelte ganz nervös herum. Ines kam gerade in seine Nähe, bemerkte diese augenscheinliche Nervosität und fragte, ob sie ihm helfen kann.
"Oh, ja. Wie viel ist denn 25 und 65?"
"90, wieso?"
"Cool, dann kann ich mir das ja doch leisten."
Sprach's und schnappte sich die Dose Cola.
"Oh, ja. Wie viel ist denn 25 und 65?"
"90, wieso?"
"Cool, dann kann ich mir das ja doch leisten."
Sprach's und schnappte sich die Dose Cola.
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Kommentare
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Klodeckel am :
Anonym am :
Josefine am :
Konsument am :
Enferax am :
Santino am :
Anonym am :
Geschrieben von meinem Smartphone
DerBanker am :
Mein Handy ist im Spind und hat an der Front nichts verloren. Okay, da steht noch ein Rechner mit TR drauf.
Ich rechne trotzdem lieber im Kopf. Das geht einfach schneller. Kompliziertere Sachen rechne ich in einer Kladde, die mir gleich als Notizblock dient.
Mit Leichtigkeit überschlage oder berechne ich nebenbei, während meine Hände anderweitig beschäftigt sind. Ich brauche sie nicht frei zu machen.
Irgendwann vor 20 Jahren sowas stand ich mal da und konnte kaum mehr 2+2 rechnen. Ich fand das so peinlich, dass ich angefangen habe zu trainieren.
Und dabei reichte es völlig, allabendlich meine Kasse im Kopf zusammenzuaddieren.
Heute passe ich auf, dass mir das nicht wieder einschläft.
Jan am :
Nicht der Andere am :
Roland könnte man ja glatt als Bremensie missdeuten.
Nicht der Andere am :
eigentlichegal am :
Der würde sich in den USA wohl fühlen.
"...und wieviel Prozent Steuer kommt jetzt noch in diesem Bundesstaat auf Cola?"
kritischer Beobachter am :
Ingo am :
ednong am :
der hätte sich vielleicht etwas anderes als Cola mitnehmen sollen ...
Felix am :
Es fehlt aber der übliche Sinnlospost "Als Kaufmann ... war ich so wütend, dass der nur eine Dose und nicht etwa zwei kaufte! Arg, man kann doch nicht aus seiner Haut!"