Bewerber-Kontakt via WhatsApp
Aus einer Bewerbung:
(Wir haben dann übrigens auch zusammengefunden.)
Sie können mich per Email oder Whatsapp kontaktieren.Die junge Dame ist Studentin und hat einfach einen der aktuell beliebtesten Kommunikationswege mit angegeben. Hatten wir bislang auch noch nicht, aber das Angebot hatte ich gerne angenommen.
(Wir haben dann übrigens auch zusammengefunden.)
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Kommentare
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Pete am :
Na Herr Harste, die wird wohl gleich an die Schichten gewöhnt, was?
NGHH am :
Anne am :
Miplus am :
Hendrick am :
Morgen natürlich auch noch einmal.
Roland am :
Danke für die Infos, denn das wundert mich immer wenn Whatsapp beruflich noch genutzt wird...
Kassen-Kalle am :
wupme am :
Ansonsten wende dich mal an Heise da du ja anscheinend mehr Infos hast zu dem Thema als die.
Roland am :
Punkt: WhatsApp bleibt trotzdem ein Datensammler
Ich habe tatsächlich nicht mehr Infos als heise...
Klodeckel am :
Roland am :
WhatsApp bietet auch WhatsApp Business an, dabei kann man wohl Adressdaten aus dem Adressbuch selektieren von denen man eine Einverständinis zur Weitergabe hat. Dies wäre wohl DSGVO Konform kostet aber ggf. Geld.
Da es eines solche Unterscheidung überhaupt gibt gehe ich davon aus, dass das normale WhatsApp nicht DSGVO Konform ist und ich kann mir nicht Vorstellen, dass Björn WhatsApp Business nutzt.
Bei vielen anderen Firmen ist Whatsapp und andere Apps die aufs Adressbuch zugreifen auf Diensthandys verboten.
Konsument am :
Deine Frage ist relevant:
https://www.e-recht24.de/artikel/datenschutz/11023-whatsapp-auf-firmenhandy-nach-dsgvo-erlaubt-oder-nicht.html
Die zuständigen Stellen nehmen so was _sehr_ ernst. Ich kenne eine _Privatperson_ die auf Anordnung ihre Webseite schliessen musste. 10k€ Strafe bei Wiederholung.
Jörschen am :
Santino am :
Gibts in Deutschland nur noch kleinkarierte Idioten?
Heinrich am :