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Termin: Elektronische Preisauszeichnung

Anfang übernächster Woche habe ich hier im Markt einen Termin mit Firma Bison, die unter anderem elektronische Preisetiketten anbietet. Es geht einfach mal darum, sich die Örtlichkeiten hier anzusehen und mir die aktuellste Technik und die dazu notwendigen Voraussetzungen vorzustellen.

Ich bin gespannt. :-)

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Kommentare

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TOMRA am :

Spielkind! ;-)

John Doeer am :

Du willst also auch immer nochmal den Preis erhöhen, nachdem der Kunde das Produkt, dass da eben noch zu einem Super-Duper-Sparpreisangebot am Regal stand, genommen hat. Das machen doch ALLE Geschäfte, die diese neumodischen Preisschilder haben !!!!!11!!!Elf!!Uno11!!!

Amsel am :

Es zählt eh der Preis an der Kasse, egal was auf den Schildern steht, daher egal.

Konsument am :

Das ist so nicht 100% korrekt. https://www.gesetze-im-internet.de/pangv/BJNR105800985.html

Anonym am :

Doch, das ist 100%ig korrekt. Die Preisangabenverordnung hat keinen rechtlichen Einfluss auf den an der Kasse zwischen Geschäft und Kunden zu schließenden Kaufvertrag.

Konsument am :

Das ist so nicht 100% korrekt. Und jetzt troll wo anders weiter.

Blogleser Matthias am :

joop, da hast du Recht. Der Preis am Regal ist ein unverbindliches Angebot an die Allgemeinheit. Erst an der Kasse wird daraus ein verbindliches, was der Kunde dann annehmen oder ablehnen kann.

Konsument am :

Es geht um das "daher egal". Und das ist halt so nicht zu 100% korrekt, denn das kann ordnungsamtliche und wettbewebsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Ergo ist es daher nicht egal. Als Kunde muss man natürlich auch tätig werden. Ausser,... es ist einem "egal", aber wenn man drüber diskutiert, ist es einem offensichtlich nicht egal.

Onkel Tom am :

Fand ich ja als Geek auch zunächst eine interessante Idee. Nun aber stelle ich ernüchtert fest, da die Dinger öfters einfach nur Pixelmüll anzeigen hatte der örtliche Supermarkt diese Spielerei wieder durch Papierpreisschilder ersetzt.
Alles nur noch elktronisch mag ja bequem sein, aber es kann auch mehr Arbeit und Ärger verursachen.

ich am :

Hier beim örtlichen REWE taugen die Teile wohl auch nicht viel. Schilder von Waren die gekühlt oder eingefroren damit ausgezeichnet ist, kann man entweder schlecht lesen oder die Displays sind entweder blank weß oder schwarz.
Wenn ich als Kunde nicht erkennen kann, was das Produkt kostet bleibt es halt liegen!
So ein gedrucktes Papierschild ist auch in der Truhe immer erkennbar.
Ich weiß ja nicht was Björn lieber ist:
- Neue Papierschilder drucken und verteilen oder
- Im Wochentakt kartonweise defekte elektronische Schilder tauschen un reklamieren.
Ein Papierschild kann man immerhin recyclen, so ein elektronisches ist am Ende nur Schrott.

e.g. John Doe am :

Warum sollte man Preisschilder tiefkühlen? Das ergibt weder in Papierform, noch als elektronisches Preisschild Sinn.

Banane am :

Weil die Ware zu der das Preisschild gehört im TK-Regal ist. Man kann die Preisschilder ja schlecht an die Tür kleben.

wupme am :

Seltsam die meisten Läden schaffen es dass die an einer Leiste sind welche sich hinter den Schiebefenstern des Regals befindet anzubringen.

e.g. John Doe am :

Warum sollte man Preisschilder tiefkühlen? Das ergibt weder in Papierform, noch als elektronisches Preisschild Sinn.

e.g. John Doe am :

Lahmes Blog ohne Feedback beim Button-Klicken = Doppelkommentar

Dohn Joe am :

Also zumindest in den Kaufländern hier in der Umgebung ist O+G komplett damit ausgestattet; sogar zweifarbig: normal schwarz auf weiß & für Angebotspreise weiß auf rot.
Gerade in Richtung Feierabend schon häufiger beobachtet, wie der zuständige Mitarbeiter mit MDA durch die Abteilung läuft und je nach Zustand und Menge der Ware Angebotspreise festlegt, die in wenigen Sekunden auch auf den Displays ankommen. Viiiiiieeeel besser als die Zettelei vorher. :-)

Anonym am :

Kaufland soll sich endlich mal Kassenwaagen anschaffen anstatt digitale Preisschilder.

Anonym am :

Weshalb willst du so gern beschissen werden?

Anonym am :

Was genau ist dein Problem?

Heinz am :

Ja, wo liegt dein Problem nun begraben?

Susi am :

Ich mag es beim roten K, dass man das Wiegergebnis selbst prüfen kann. Und so wird man auch nicht um die Tara von Tütchen oder Mehrwegnetz gebracht. Wie oft das bei den örtlichen Kassenwiegern nicht stimmt, ist frustrierend ...
Und für Neukunden gibts ja noch eine Vergesserwaage im Kassenbereich.

Anekdote aus einem Nachbarland: Bananen waren nicht selbst abgewogen, Ergebnis: die Bananen blieben kommentarlos bei der Kassiererin. Erziehung statt Service, kürzere Warteschlangen statt ewigem Bla.

Anonym am :

Ja, aber das Gerammle zur Vergesserwaage kostet auch wieder Zeit, es dauert länger usw. und vor allem muss man im Kaufland auch an das Wiegen denken, wenn man von Aldi, Rewe, Lidl usw. so verwöhnt ist.

Und mal ehrlich, wenn selbst Discounter wie Aldi das mittlerweile so machen...

One am :

... lohnt sich für den Betreiber ja auch, das Gewicht selbst zu bestimmen. Selbst bei angenommen korrektem Abwiegen *hust* machen die Läden allein mit häufig nicht abgezogenen Tüten in der Masse ein kräftiges Plus. Leider wollen sich die meisten Kunden in der Öffentlichkeit nicht "kleinlich" hinstellen und lassen solche Betrügereien laufen.

Das Negativbeispiel beim SB-Wiegen sind diese Edekaklitschen, wo man sich irgendwelche Nummern vom Preisschild merken soll, weil an der einen Waage weder Bezeichnung von Abbild des O/G vorhanden sind. Der Durchschnittskunde rennt da für jede Sorte einzeln zum Regal zurück, wieder zur Waage und hämmert die jeweilige Nummer ein. Ordentlich bedienbare Waagen müssen ein Vermööögen kosten!

wupme am :

Es steht dir Frei das Zeug ohne die Tüte abzuwiegen.

Aber Hauptsache Jammern und von Betrug schreien.

Herr Weidenmüller am :

Nö. Einfach in Selbstwiegeläden gehen. Ansonsten darf ich mir tatsächlich oft anhören, das Obst/Gemüse gehöre nicht lose aufs Kassenband (und die in diesem Moment leeren Tüten im Einkaufswagen seien sowieso Diebstahl). Klar.

Anonym am :

Bitte Beweise für die angeblich "häufig" nicht abgezogenen Tüten.

Herr Weidenmüller am :

Die Erfahrung kann ich bestätigen, einfach mal rechtzeitig hinschauen. Ach, war dies wieder ein zufälliges, bedauerliches Versehen!

Anonym am :

betrügerische Supermärkte....
Es gibt einen Text aus der SZ darüber, allerdings schon von 2012. Da wurde das landesweit kontrolliert. In den Bundesländern mit der höchsten Fehlerquote kam "Brutto-für-Netto" bei ca. einem Drittel der kontrollierten Geschäften vor. Vor allem bei kleineren Metzgereien oder Feinkostläden. Die Betriebe würden dadurch bis zu 500,- € im Jahr einnehmen. Das hört sich alles nach einer riesen großen Betrugsmasche an.

Im letzten Italienurlaub war das übrigens kein Problem: an der Waage konnte man angeben, ob das Obst mit oder ohne Plastiktüte gewogen wird. Hat man mit Plastiktüte gewogen, wurde deren Gewicht bei der Preisberechnung abgezogen. Allerdings wurden gleichzeitig auch 10 Cent für die Tüte aufaddiert.
Bei den hier erhältlichen dünnen Beutelchen wäre es vermutlich auch lukrativer für die Geschäfte, das Beutelgewicht abzuziehen und pauschal 10 Cent Verpackung zu kassieren. Fänden manche Menschen aber auch nicht gut...

Elmar am :

Wucherpreise für fast kostenneutrale Folientüten würde zum Erfolg führen - zu dem, dass die bisherigen Kunden woanders einkaufen.

hilti am :

Hier beim Rewe sind die viel schlechter lesbar als die Papierschilder beim anderen Rewe. Ich geh deswegen jetzt lieber zum Rewe mit den Papierschildern…

Hans am :

Da es noch keiner geschrieben hat:
Den Status "aktuell" kann man nicht steigern.
Entweder es ist aktuell oder eben nicht.
Wie auch optimal, maximal, usw...
Noch eine schöne Woche...

Konsument am :

Natürlich gibt es einen Komparativ und einen Superlativ für "aktuell". "Aktuell" bedeutet unter anderem "zeitnah" und je nach Intervall gibt es Unterschiede in der Aktualität. Bildlich und Umgangssprachlich gesprochen sowieso. Sprache lebt.

Christian_08 am :

In meinem Stammsupermarkt gibt es seit einiger Zeit auch diese elektronischen Preisschilder. Die zeigen den Preis schwarz auf weiß an.

Ich lasse mich ansonsten gerne von gelben oder roten Preisschildern zum Kauf animieren, da sie oft einen Rabatt verkünden. Dieser Impuls fehlt bei den E-Ink-Preisschildern. Die kleinen Prozent-Fähnchen, die im Rabattfall an die Schilder geheftet werden, sind nicht so kaufanregend.

Asd am :

Super Idee!
Sobald Alki-Penner-Klientel den Laden betritt, schnell kurz den Preis von Oettinger und Billigkorn verdoppeln.
Die werden dann zwar fluchen ("Wucher!"), aber gehen und nie wieder kommen. :-)

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