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Blöder Kunde

Ein Kunde hat in der Getränkeabteilung eine Flasche Bier fallen lassen. Kein Problem, kann passieren. Kost' auch nix extra. Aber mal ein Wörtchen sagen. Irgendwas. Aber nein, gar nichts hat er gesagt.

Zum Glück habe ich den Krach gehört und konnte noch relativ schnell reagieren. Oft genug sieht man nur zufällig einen Haufen Scherben und stellt fest, daß das ausgelaufene Bier sich großzügig überall unter der anderen Ware verteilt hat. :-(

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Kommentare

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Anonym am :

Es gibt schon a..löcher....

andi am :

Soll das jetzt "böser" oder "blöder" Kunde heißen? Würde ja beides zutreffen ...

Chris am :

Tja, auf solche Kunden kann man sicher verzichten

Yvonne am :

Naja, wahrscheinlich hat er Angst gehabt. Ich hab auch schonmal in einem Krimskrams-Laden eine Vase gestreift, die aus dem Regal ragte und habs auch nicht gesagt, weil ich Angst hatte, das bezahlen zu müssen.

OT: Eine Frage zur Zueignungsabsicht oder wie das hieß bei Ladendiebstahl. Ihr kennt ja diese Einkaufstrolleys. Was ist, wenn ich damit einkaufen gehe? Kann ich die Sachen darein packe und an der Kasse wieder auspacken oder nicht? Es ist nämlich unglaublich umständlich, den Trolley hinter sich herzuziehen oder in den Wagen zu legen. Würde mich mal interessieren...

Björn Harste am :

Es heißt Gewahrsamsenklave. Und ein Trolley ist privates Gebiet.
Die meisten Kunden mit Trolley lassen ihn im Eingangsbereich stehen oder hängen ihn vorne an den Wagen.

Yvonne am :

Ok, danke.
Vorne an den Wagen hängen geht leider nicht, weil keine Haken dran. Und vorne hinstellen geht auch nicht immer, weil man bspw. beim Aldi da ganz schlecht hinkommt ;-)

Maik am :

Das klebt auch immer so schön lecker, wenn das erst mal ne halbe Stunde da gelegen hat...

Das ist aber nichts im Vergleich dazu, wenn man an der Kasse sitzt, eine Kundin eine Flasche Wodka aufs Band stellen will, dass allerdings so geschickt macht, dass die Flasche umfällt und genau auf die Kante fällt und zerbricht.

Und sowas passiert dann natürlich 5 Minuten vorm Feierabend...

Packetblogger am :

Ich hab vor zwei Wochen mal ein Paket zugestellt, dass an einer Ecke schon gut feucht bis nass war.

und gestunken hat das Zeug auch. Es waren Probierportionen von in Alkohol und Gewürzen eingelegten Kirschen für ne Konservenfabrik. Die sollten wohl im großen Stil das Gemisch in stabilere Belechdosen abfüllen.

Der Kunde hats aber trotz des Schadens genommen, da es ja kostenlos war und nur ein Glas kaputt war.

Ich habs übrigens nicht kaputt gemacht :-)

Avarion am :

Vermutlich schon kaputt eingefüllt damit der Kunde gleich sieht wie dringend das Abfüllen in stabile Dosen ist.

Das mit dem Schaden erzeugen und nicht melden finde ich immer eine Frechheit. Da bricht man sich doch nichts bei ab eben jemanden Bescheid zu geben. Wenn ich was kaputtmache dann versuch ich auch den Dreck wegzumachen und frage nach einem Lappen.

Konstantin am :

Hallo Yvonne. Rechtlich ist es überhaupt kein Problem damit einkaufen zu gehen. Zwar hat Björn recht, dass Du damit die Waren bereits aneignest, da der Trolley zu Deinem privaten Bereich zählt, aber solange nichts darauf hindeutet, dass Du die Sachen klauen willst, wird der Ladenbesitzer es schwer haben, Dir hier Diebstahlsabsicht nachzuweisen. Denn solange nicht nichts klauen willst, begehst Du auch keinen Diebstahl.

Strulli am :

hi!
das problem kenn ich aus meiner zeit im getränkemarkt.
hat so nen purzel 5 übereinanderstehende saftkästen a 6 Flaschen umgeschmissen und nichst gesagt ... das tolle war, dass der getränkemarkt leicht abschüssig war und uns somit der saft, der weder klebt noch im sommer ameisen anlockt bis unter die letzte palette gelaufen ist. die durften wir dann rausräumen und wischen ... hätte der trottel was gesagt, wäre nichts passiert, lappen und gut, aber so war ein vormittag im A...

grüße und mitgefühl strulli

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