Chipsklumpen
Für gestern Abend hatte ich eine Tüte der Jim-Beam-Chips mit nach Hause genommen. Die Tüte fühlte sich ganz normal an, war auch nicht plattgedrückt, wie es bei Luftziehern sonst der Fall ist – aber der Inhalt war ungenießbar. Das erste Stück steckte ich mir in den Mund und schon beim ersten Biss schüttelte es mich. Irgendwie pappig und nicht wirklich lecker. Ines erging es nicht anders. Kurzerhand entschieden wir, dass die Packung wohl doch unbemerkt Luft gezogen hat und der Inhalt ein Fall für die Biotonne ist. Als ich sie auskippte, fiel am Schluss noch ein dicker Klumpen heraus, der durchaus so aussieht, als wenn da die Luftfeuchtigkeit ihre Arbeit ganz hervorragend erledigt hätte.
Wir wollten die Chips zum Dschungelcamp knabbern, entschieden aber, dass der Faktor "ekeliges Essen" ausschließlich die Kandidaten und nicht die Zuschauer vor den Fernsehgeräten betreffen sollte. Die gestrige Prüfung im Streichelzoo war aber nun ohnehin nicht annähernd ekelig.
(Nebenbei erwähnt: Und wieder einmal hatten wir die Produkt-Arschkarte …)
Wir wollten die Chips zum Dschungelcamp knabbern, entschieden aber, dass der Faktor "ekeliges Essen" ausschließlich die Kandidaten und nicht die Zuschauer vor den Fernsehgeräten betreffen sollte. Die gestrige Prüfung im Streichelzoo war aber nun ohnehin nicht annähernd ekelig.
(Nebenbei erwähnt: Und wieder einmal hatten wir die Produkt-Arschkarte …)
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Kommentare
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Max am :
Beamter am :
Im eigenen Laden wird er wohl kaum "sein" Essen bezahlt haben!
Ulf am :
kiter am :
Igitttttt!!!!!!
Georg am :
Klodeckel am :
Michael am :
Leser am :
Michael am :
Beamter am :
Jan Reiners am :
NetzBlogR am :
Ariadne am :
Wäre das nicht eher ein Fall für den Restmüll gewesen?
Marvin am :
Statistisch gesehen dürfte bei den Kunden die Ausfallquote genauso hoch sein, wie bei den "Privatentnahmen", außer diese werden gezielt von euch aussortiert und dann mitgenommen
Heiko am :
Heike am :