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Wunschraketen

Wir hatten letztes Jahr ein paar davon, die ratzfatz verkauft waren und danach haben noch mehr Leute nach den Wunschraketen, einzelnen Silvesterraketen, an denen man eine Nachricht anbringen kann, gefragt. Also haben wir reagiert und in diesem Jahr einen ganzen Karton von den Dingern bestellt.

Hihihi, ich höre mich nach Silvester schon jammern, wie schlecht die Wunschrakten liefen und dass ich mich im nächsten Jahr* daran erinnern soll, die erst gar nicht mehr mitzubestellen. Werden wir ja sehen … :-)

*) Im nächsten Jahr … Wer weiß, ob wir dann noch wieder Feuerwerk verkaufen. Ist das gerade ein Trend, den man mitmachen sollte? Umweltschutz gegen Vergnügen? Die großen Sonderpostenmärkte werden bestimmt nicht so schnell verzichten. Fällt das Bisschen Ware hier bei uns noch groß ins Gewicht? Dazu mag ich Feuerwerk und würde ungern selber verzichten.


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Kommentare

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Anonym am :

Warum Feuerwerk nicht klimarelevant ist

Außerdem ist zu befürchten, dass ein Feuerwerkverbot den Absatz illegaler Feuerwerke aus dem Osten fördert, was ja noch weitaus gefährlicher ist als hier legal erwerbbare Produkte.

Gegen lokale Verbote ist nichts einzuwenden, z. B. in Innenstädten oder wie in Norddeutschland aufgrund der Reetdächer, aber ein komplettes Verbot ist abzulehnen.

Letztendlich ist wäre ein Verbot wieder ein Verbot, was man eh nicht kontrollieren kann, von daher kann man es auch sein lassen.

Und diese ganzen Gewaltvorfälle zu Silvester sind auch unabhängig von Feuerwerk.

Konsument am :

Ja, echt krank was hier abgeht. Jedes Jahr das Gleiche. Werden unschuldige Passanten bepöbelt und harmlose Kneipen verwüstet, weil ein Gesicht nicht passte, oder weil dort jemand Stammgast eines anderen Vereins ist. Deutschjunghools, German Streetfighters und anderes rechtes Gesocks. Zum Jahresende lassen sie ihre mittlerweile neutrale Tarnung Fallen und zeigen sogar ihre verbotenen Tattoos. Das Traurige ist, die kommen meist mit einem Dududu davon. Wie letztes Jahr, als der kahl geschorene ACAB Streetfighter ohne Grund eine Kneipe stürmte, in der eine Freundin von mir arbeitet. Mit seinem Vater und seiner _schwangeren_ Freundin! Erst feige ausspähen, ob jemand anwesend ist, der gefährlich werden könnte und dann gnadenlos beliebige Gäste verprügelt. Frauen wurden an den Haaren gepackt und mit dem Gesicht auf den Tisch geschmettert. Leute mussten ins Krankenhaus und einige danach für lange Zeit in Therapie. Der Witz an der Sache, ... Bewährung, weil er bald Vater wird. Lachhaft!

Nouseforaname am :

@Konsument:

Dashabbichdochschommavornemjaahrhiergelesen...

*gähn*

Jerowski am :

Vielleicht ist die private Lasershow da ja der neue Trend? Das wäre doch auch was für dich :-)

Björn Harste am :

Absolut. :-) Aber falls das in der Masse popular wird, bleibe ich Silvester zu Hause. Wenn jeder da ein paar Watt Licht unkontrolliert durch die Gegend schießt, wünsch ich mir die klassischen Böller zurück.

Michael K. am :

Ich habe mir drei von diesen Wunschraketen gekauft. Qualitativ waren die nicht so toll, eine war eingedrückt, die andere war schief an den Stock geklebt, mit dem Ergebnis, dass diese schräg aufs Dach des Nachbarn geflogen ist.

... und was ergänzt mein Sohn auf dem Schriftzug "Ich wünsche mir":

... dass die Rakete ordentlich Sachschaden anrichtet.

Nach dann Prost.

Michael K. am :

Nachdem ich gelesen habe, was im Affenhaus in Krefeld und auch Björn mit seinen Feuerwerksbatterien passiert ist, ist mir diese Anekdote mit "ordentlich Sachschaden" unangenehm - ich distanziere mich davon und bin peinlich berührt.

Doe am :

Ein komplettes und einheitliches Feuerwerk Verbot für alle wäre absolut nicht zielführend. Zumal auch mit Sicherheit gesagt werden kann viele werden sich verständlicherweise auch nicht dran halten.

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