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eigentlichegal am :

Oh, das Problem beim Abkürzen von 2020 hab ich gar nicht auf dem Radar gehabt.
Hab die Aufforderung zum Ausschreiben zwar mal gelesen aber mir gedacht "Wer wird das denn mit 1920 verwechseln?"

Randalf am :

Joa, ist mir heute morgen auch aufgefallen, als ich ein Formular ausgefüllt und das Datum wie gewohnt abgekürzt habe. Dieses Jahr wird dann wohl konsequent ausgeschrieben.

Herr Rossi am :

Wobei das Beispiel mit den Schecks selbst für die USA entweder falsch übersetzt oder abwegig ist. Wenn man dort einen Scheck in die Zukunft datiert, kann er erst ab dem aufgebrachten Datum eingelöst werden. Datierung in die Zukunft ist eine übliche Vorgehensweise, wenn eine Zahlung bei Fälligkeit sichergestellt werden soll, der Scheck aber schon vor Fälligkeit an den Einlöser gesandt wird und eine Einlösung vor Fälligkeit verhindert werden soll. Der Einlöser, der den Scheck unabgesprochen in die Zukunft datiert, schädigt sich im Ergebnis nur selbst. Einen Scheck in die Vergangenheit zu datieren, bringt erst recht nichts. Und Schecks kann man auch nicht doppelt einreichen. Sie werden bei Einreichung einbehalten. Viel wichtiger wäre der Hinweis, daß Widerrufsfristen umgangen werden können, wenn Unterschriften in die Vergangenheit datiert werden und der Unterzeichner nicht mehr beweisen kann, dass z.B. ein Vertragsschluß oder der Erhalt von Widerrufsbelehrung usw. tatsächlich erst später stattgefunden hat.

Raoul am :

QUOTE:
Auf den Paketen stand statt „Mjölk“ (Milch) etwas höhnisch „Trölk“ (Tilch) oder „Brölk“ (Bilch).


Gut, daß die Übersetzer genau wussten, wie man "Trölk" und "Brölk" übersetzt. Der Artikel wäre sonst recht unverständlich geblieben.

affenhaus am :

Acryldach, trockenes Laub, keine Sprengleranlage . Unverantwortlich !

Affenabstammend am :

Ja, leider. Und ja, leider werden sog. "Zoos" gerade nicht zum Tierschutz betrieben, daher sind auch in dem Fall schlechtere Sicherheitsvorkehrungen als in irgendeiner Lagerhalle zu finden. Und ja, leider beherrscht diese Lobby es gut, den Massen über die Medien ein "Wir sind doch tierlieb und keine Cashcowmelker"-Image einzuverleiben.

Ich kann die Verwendung von "Himmelslaternen" zwar nicht gutheißen, aber dieser Hersteller schreibt doch nichts Falsches oder gar Skandalöses. Neben ggf. falscher Bedienung und ggf. Billigqualität der HL kommt aber hauptsächlich die unsachgemäße Zoobauweise zum Tragen ... ähm zum Brennen.

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