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Mal verliert man, mal greift man ins Klo

Den goldenen Mittelweg bei den Weihnachtssachen haben wir noch nicht gefunden. Und wenn wir uns vornehmen, anhand der übriggebliebenen oder zu früh ausverkauften Artikel die Mengen im nächsten Jahr entsprechend zu korrigieren, ändert sich irgendwie der Trend oder der Geschmack unserer Kunden und schon steht man wieder da und hat das Dilemma wie im Vorjahr, nur mit anderen Produkten.

Letztes Jahr liefen die Dresdner Stollen sehr gut und Printen haben wir eigentlich immer zu wenig. So haben wir diesmal von beiden Artikeln komplette Aufsteller genommen, damit wir nicht wieder ohne Ware dastehen. Dominosteine standen überraschenderweise eher träge hier herum, so dass wir da die Mengen etwas nach unten korrigiert hatten.

Die Konsequenz: Dominosteine sind seit einer Woche komplett ausverkauft, dafür haben wir die Stollen und Printen schon seit Tagen mit einem Sonderpreis ausgezeichnet, damit zumindest noch vor Weihnachten ein großer Teil weggeht.

Aber was ihr hier auf dem Bild seht, ist der Rest, denn nun ist Feierabend.


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Kommentare

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kiter am :

1. Kommentar:
Da freuen sich dann die, die die Sachen zum halben (?) Preis nach dem Fest kaufen.
2. Kommentar:
Das ist doch bei Partys auch so. Letztes Mal haben sie alle Bier getrunken, also mehr Bier. Dieses Mal wollen sie alle Wein. Ok, nur ein Beispiel ...

Sebastian am :

Vielleicht führt die Verknappung auch dazu, dass mehr bzw. früher gekauft wird. Nach dem Motto: "Das ist kaum noch was da, das muss ich schnell kaufen, weil ich es sonst später nicht mehr bekomme."

Das ließe sich testen, indem einfach nur ein Teil der Ware in den Laden gestellt wird und der Rest erst einmal im Lager bleibt…

Daniel am :

Ja, das glaube ich auch. Das Problem ist nur, das Björn nicht genügend Lagerplatz für so einen Test hat.

Chris_aus_B am :

Also mir kam es dieses Jahr so vor, als wären sehr viele/alle Weihnachtsgebäcksachen (vor allem die unter 2 Euro pro Packung) nach mehreren Jahren stabiler Preise spürbar teurer geworden.
(Keine Ahnung wie es bei Björn war)
Da ist es meiner Meinung nach natürlich, dass dann mehr zu den billigeren Artikeln gegriffen wird, die 'jetzt schon wieder' teurer sind.

Vielleicht könnte Björn die Verkaufspreisentwicklung von 2-3 Weihnachtsgebäckartikeln der letzten Jahre vereinfacht darstellen, also inn der Form gleich//gleich//teurer//gleich/teurer/...
Vielleicht für Dominosteine, Gewürzspekulanten ;-) und eine Stollenart.



Ansonsten auch von mir

Frohe und auch fröhliche Weihnachten

max am :

Dieser Edeka billig Stollen ist aber nur Abfall..... wundert mich nicht das der nicht gekauft wird.... *würg*

SUPPoRTHoTLiNE am Dienstag am :

Diese Billig-Kommentare gehören in die Tonne. Die liest doch eh keiner *huuaargh*

Frohe Weihnachten.

Alex am :

Was nur noch begrenzt da ist, muss ja gut sein, weil´s die anderen auch kaufen. Der "Plunder", der Wurzeln schlägt, ist bestimmt nicht lecker, also lass mal.
;-)

Familie am :

Und was ist nun aus dem eingangs erwähnten "Dresdner Stollen" geworden?

Peter am :

ich glaube das das auch ein bisschen mit dem Wetter zusammen hängt

wenn es richtig Kalt ist werden die leute eher so sachen kaufen.

Pepe am :

Ob es so schlau ist, vor Weihnachten Sonderpreise zu machen? Da glaubt man als Kunde doch es handle sich um B-Ware oder so...

Anonym am :

Wer bei reduzierten Preisen an B Ware denkt der hat doch eh den Schuss nicht gehört.
NACH dem 24. reduzieren alle Märkte und die Nachfrage ist mehr als gesättigt.
Der Platz wird anders benötigt also raus damit. Ist doch eigentlich nur logisch.

Peter am :

1. Welche Läden reduzieren erst nach dem 24.? Hier klebten in zig Geschäften SPÄTESTENS am 23. die 50% und SPÄTESTENS zur Öffnung am 24. lagen nur noch die allerstaubigsten Ladenhüter gesammelt herum.
2. Es geht Björn trotz der Enge wohl eher darum, die Ware überhaupt noch (rechtzeitig) loszukriegen. Verständlich.

Ein Vergleich mit Findorff wäre auch interessant :-)

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