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Neue Kamera im Waschmittelgang

Die nächste neue Kamera hat ihren Weg in den Laden gefunden: Eine bislang ziemlich typische "Klauecke", obwohl in unmittelbarer Nähe zur Kasse, ist damit auch nun entschärft worden.

Abgesehen von den neuen Einsichten sieht dieser Bereich aus dieser Perspektive irgendwie unglaublich raffelig und unruhig aus. :-)


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Kommentare

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Josef am :

Das Geschenkpapier scheint bis jetzt noch nicht so gut zu laufen.

Hendrick am :

die oberen 3 Lagen sind doch schon weg. :-D

John Deo am :

Dat sieht usselig aus bis zum gehtnicht mehr....... :-(

Ariadne am :

Wirklich ziemlich zugemölt...
Diese ganzen verschieden hohen und breiten Aufsteller empfinde ich auch als wenig attraktiv.
Besonders die unten stehenden Rollen des Geschenkpapiers und die schräg aufgestellten drei roten Pappdinger übereinander beim Elefantenfuß.

Anonym am :

Nun ja, so eine Kamera zeigt einen Laden auch aus einem Blickwinkel, wie ihn Kunden nicht wahr nehmen. Aus Kundensicht kann das ganze durchaus nicht so schlimm aussehen.
Und gerade bei den Aufstellern ist das ein typisches Erscheinungsbild kleinerer Supermärkte. Die stellen zwangsläufig die Aktionsaufsteller nebeneinander und dabei kommen ebenso zwangsläufig unterschiedliche Höhen zustande. Zumal man die gar nicht der Größe nach sortieren kann, weil ansonsten der hohe Kerzenaufsteller neben dem hohen Schokonikolausaufsteller stünde und der niedrige Dominosteineaufsteller neben dem niedrigen Adventskranzschmuckaufsteller.
Größere Läden können da besser Inseln mit ähnlichen Aufstellern bauen. Bei unserem großen Rewe stehen 6 Milka-Aufsteller zusammen und an einer anderen Stelle 4 Lind-Aufsteller. Die sehen schön sortiert aus. Den Platz hat aber nicht jeder.

Ariadne am :

Ja, ist schon klar...
abgesehen vom knappen Platz haben wir hier ja auch generell gut reden: gemütlich am Rechner sitzen lässt es sich trefflich schwadronieren, während die MA quasi laufend für ein ansprechendes Erscheinungsbild sorgen müssen.

Ich persönlich finde hier gerade gut, mal die Perspektive der "anderen Seite" zu sehen.
Ein Aha-Erlebnis waren für mich in dieser Hinsicht auch Dash-Cam-Videos eines sagen wir mal "flotten" Fahrradfahrers. Wie oft es da haarscharf noch gerade so gutgeht, weil Kraftfahrer einfach nicht genug auf Radfahrer achten. Könnte mir ehrlich gesagt genauso gehen, weil hier so gut wie niemand mit dem Fahrrad als ernsthaftem Verkehrsmittel unterwegs ist und ich sie somit kaum auf dem Zettel habe.

Björn Harste am :

Ich habe leider noch keine gescheite Lösung gefunden, bei mir am Fahrrad die Kamera zu befestigen, so dass sie nicht wackelt, nicht stört und nichts vom Rad einen Teil des Bildes überdeckt.

Immerhin fahre ich mehrere hundert Kilometer pro Monat und das häufig auf normalen Verkehrswegen und nicht im Rahmen von irgendwelchen abgesperrten Sonderflächen. Eine Nahtoderfahrung täglich ist wohl der Durchschnitt bei mir.

Ariadne am :

Eine pro Tag? Heftig!
Na, denn mal immer ne Handbreit Luft zwischen dir und den motorisierten Verkehrsteilnehmern! ;-)
Ich glaub, der Typ hatte die Kamera am Helm und wahrscheinlich sehr gute Federn.

Peer am :

Da fehlt ein Autist im Team, der da mal alle Produkte nach Form und Farbe durchsortiert.

Michael K. am :

... ich habe im Waschgang gelesen - wäre auch mal eine interessante Perspektive.

Long Long Man am :

Achtung, streng geheim! Ein neuer Fall für die Waschmittelgang, und sie ist auf einer heißen Spur.

Harna am :

Da fallen mir zwei Sachen ein.

Passen in dem Laden eigentlich irgendwo (kleine) Einkaufswagen durch (, ohne die ganzen unseligen Aufsteller & Co zu deformieren)?

Und ja: Enge führt zwangsläufig zu vermehrtem Diebstahl. Es wäre im Sinne geringerer Diebstahlszahlen sicherlich wirtschaftlicher, diverse Fixe-Idee-Aufsteller und andere Ladenhüter gnadenlos rauszuschmeißen.

Eva am :

Das Geschenkpapier scheint bis jetzt noch nicht so gut zu laufen.

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