Instantkaffee so im Regal
In unserem Markt in der Münchener Straße fiel mir auf, dass auch die teuren Sorten Instantkaffee einfach so im Regal platziert sind. Zwar auch dort natürlich mit Sicherungsetiketten beklebt, aber ansonsten freie zugänglich. Bei uns in der Neustadt würde ich das nicht machen, dafür ist mir mein Nachtschlaf zu wichtig – den Aufwand mit den abgeschlossenen Vitrinen betreiben wir ja nun nicht aus reiner Langeweile.
Aber die Kollegin im kleinen Ableger in Findorff geht damit vollkommen entspannt um: Nein, den Kaffee klaut keiner, was hier rausgeht, wird auch verkauft. Na, denn.
Aber die Kollegin im kleinen Ableger in Findorff geht damit vollkommen entspannt um: Nein, den Kaffee klaut keiner, was hier rausgeht, wird auch verkauft. Na, denn.
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Kommentare
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Hendrik am :
Anonym am :
Aber hauptsache, man kann seine ach so hohe moralische und humanistische Messlatte am Blogbetreiber anlegen und bei jeder Kleinigkeit diesem irgendwelche Gesinnungen oder Charakterzüge unterstellen!
Hendrik am :
Und sorry, wer Instatkaffee trinkt, muss Geschmacksnerven aus Stahl haben, oder habe ich einen Nerv getroffen und du magst den Abfall aus der Kaffeeindustrie so sehr?
Instantkaffee ist wie Wein aus der Tetrapackung! Igitt!
Hendrick am :
Es geht hier immerhin um ein Produkt, dass seit über 100 Jahren auf dem Markt ist und von dem jährlich in Deutschland über 13.000 Tonnen verbraucht werden. Wenn es wirklich so ungewöhnlich wäre, Instant-Kaffee zu trinken, dann gäbe es dies Zeugs doch gar nicht mehr auf dem Markt!
Roland am :
Aber schön zu sehen wenn Menschen sich gemütlich in ihrer Ecke eingerichtet haben und weder links noch rechts schauen.
Sind auch diejenigen, welche dann in Phuket schön Schnitzel essen gehen..
Hendrick am :
wupme am :
Von überall wurde es schlecht geredet, während es in der Realität eigentlich eine hervorragende Aufbewahrungsmethode ist.
Aber es halt kein Glasflasche, und da kann ja nur Grütze drin sein am Ende.
Georg am :
Ara am :