Die Leergutklingel
Ja, Sie dürfen da draufdrücken und nein, Sie brauchen sich nicht dafür bei mir zu entschuldigen.
Ehrlich.
Ehrlich.
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Kommentare
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Wolkentage am :
Irgendwie hab ich auch immer ein schlechtes Gewissen wenn ich die Klingel drücke, weil man die Leute aus der Arbeit rausreisst und so
Björn Harste am :
Wolkentage am :
Ich kenn das Phänomen auch aus dem Krankenhaus, da entschuldigen sich auch sehr oft Leute dafür dass sie die Klingel drücken weil sie etwas brauchen, sie haben das Gefühl einen von der 'Arbeit abzuhalten'...
atom am :
Anonym am :
Karsten am :
Anonym am :
Ich mache "Abstimmung mit den Füßen" und meide entsprechende Läden soweit es geht. Es geht nicht immer, aber oft.
karl am :
"Entschuldigung, daß ich Sie mit den Pfandflaschen störe!" bedeutet:
"He, Sie Arsch, bewegen Sie Ihren faulen Hintern hierher und nehmen Sie mir die Drecks-Pfandflaschen endlich ab! Scheiß Dosenpfand, verdammter!"
Da wäre mir Version 1 doch lieber!
taxiblogger(Frankfurt) am :
Eilert Brinkmann am :
Tim am :
Und wenn immer ich Leergut habe, gehe ich zu letzterem Supermarkt. Nur wenn mein Berg an Bluna/Afri-Flaschen zu gross wird, gehe ich zum zweitem Supermarkt. Und zu dem ohne Automaten gehe ich nur, wenn ich kein Leergut abzugeben habe.
Kurz gesagt: zumindest in meinem Fall bringt den Supermaerkten mit brauchbarem Leergutautomat deutlich mehr Umsatz.
P.S.: der miese Automat ist uebrigens auch von Tomra, und ein kleines Modell mit Wagen, der dem T-205 aehnlich sieht.
Henni am :
Klaus am :
Die Getränkeindustrie und die Händler haben geglaubt, sie könnten die Kunden so weit manipulieren, daß sie als Hilfstruppen gegen die Politik eingesetzt werden könnten. Dazu gehörte es auch, die Rückgabe so unangenehm wie möglich zu machen. Pfandmarken, aufzuhebende Einkaufsbons, handgeschriebene Zettel, eigene Flaschenformen, unmögliche Organisation der Rückgabe, bis hin zu glatten Gesetzesverstöße - für nichts war man sich zu fein. Womit auch immer man den Kunden quälen konnte, damit quälte man ihn auch.
Jetzt, so langsam nach drei Jahren dämmert es wohl, daß das Einwegpfand bleiben wird.
Leuchturm am :
Wenn ich als Politiker in diesen Dosen eine Umweltplage sehe,dann sorge ich dafür,daß diese Plage nicht in die Welt kommt.
Als Verkäufer möchte ich verkaufen und nicht nebenbei Müll
sortieren,entgegennehmen und lagern.
Jetzt gibt es nur zwei Möglichkeiten.
1.Es werden keine weiteren Einweggebinde von Fremdfirmen verkauft wie Aldi, Lidl,Plus und die anderen Discounter das machen.
2.Der Kunde kauft keine Einweggebinde mehr,so wie es der Gesetzgeber möchte.
Ich plädiere dafür,das Läden wie Spar und Edeka weiterhin eine Vorreiterrolle in Sachen Auswahl und Vielfalt anbieten,und im Gegenzug der Kunde Nachsicht und Toleranz mit den "Menschen" an der Leergutannahme hat.
Somit kommen beide auf Ihre Kosten.
Mit freundl.Gruß Leuchturm