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Schrottbrief

Eine Kollegin hat ihre Krankmeldung per Post hergeschickt. Da fragt man sich ja, was die Post mit dem Umschlag gemacht hat. Als hätte der in irgendeiner Pfütze gelegen und wäre anschließend wieder zum Trocknen aufgehängt worden. Selbst der gelbe Zettel im Inneren des Umschlags ist ganz knitterig geworden. Jetzt stelle man sich vor, das wäre mit einem wirklich wichtigen Dokument (wo es nicht auf ein paar Flecke ankommt) passiert …


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Kommentare

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Moritz am :

Seit dem ich mal in einem Briefzentrum gesehen habe, wie dort Briefe durch die Gegend fliegen (u.a. Werden diese gelben Schwingen einfach aus zwei Meter Höhe ausgekippt) und sich auch gerne mal irgendwo verkanten, achte ich da bei wichtigen Sachen drauf, die ordentlich zu verpacken.

Philipp am :

Ich habe vor zwei Jahren auch schon ein wichtiges Dokument in vier Teilen erhalten. Zugestellt wurde das Ganze n einer Plastiktüte mit dem Aufdruck "Ihre Sendung wurde leider beschädigt."

Paula Pinkel am :

Was macht ihr gegen Blasendruck im Zustelldienst?

name am :

Das hier sieht aber mehr nach Darmdruck aus...

Mitleser am :

Name und Straße in Großschrift, die Stadt dann aber normal geschrieben. :-)

Flamebeard am :

Die Formatierung ist prinzipiell schon OK so. Die Stadt erkennt die Sortiermaschine ja über die PLZ, die muss also im Normalfall weder groß noch deutlich drauf stehen. Straße und Name des Empfängers kann man hingegen nicht deutlich genug schreiben...

Asd am :

Vielleicht hat die Kollegin das so schon eingepackt? :-)

Alauner am :

(Kommentar entfernt)

Zuseher am :

Weil er ihnen nicht vertraut, dass es eine echte Bescheinigung ist? Oder weil die Mitarbeiter seinem Umgang mit Mails nicht trauen?

@ Asd: Das war auch mein Gedanke. Einige Leute denken tatsächlich so, als lästig empfundenes Zwangspapier entsprechend zu behandeln (alte Umschläge, in der Tasche rumtragen etc.). Oder sind grundsätzlich schlampig. Wie wir aus dem Blog wissen, kritisiert Björn aber vorrangig die DP und andere Beförderer.

Anonym am :

Er lässt sich eine Krankschreibung weiterhin in Papierform geben - wie es wohl immer noch die meisten der Arbeitgeber handhaben - und daraus wird gleich wieder auf Björn als negativen (entweder mißtrauisch oder schlampig) Arbeitgeber gedeutet?

Alexander M. am :

Weil die Krankmeldung in Papierform aktuell die einzig rechtlich gültige Form ist?

Stefan am :

OMG ... ein Brief ist nass geworden!!! Wie konnte das nur passieren?? Vielleicht ist dem Zusteller das Rad umgefallen oder sogar umgeweht bei Sauwetter? Bei dem ER draußen war um die Post zu verteilen? Oder vielleicht hat ein "Spaßvogel a.k.a. A***loch" auch einfach mal aus Bock das Rad umgeschmissen?
Da tut der feine Herr Harste ja so, als würde bei ihm im Laden nix und niemals was zu Bruch gehen ...

Anonym am :

Bruch im Laden: in der Regel Björns Eigentum. Wenn doch das Eigentum eines Kunden dabei einen Schaden nimmt, wird Björn (oder seine Versicherung) den Schaden ersetzen müssen.

"Bruch" bei der Post: ist immer Eigentum eines anderen, die Post hat ja lediglich einen Transportauftrag. Ist allerdings in der Briefpost i.d.R. nicht versichert und den Schaden hat dann regelmäßig der Absender oder Empfänger zu tragen. Da kann man durchaus eine gewisse Sorgfaltspflicht im Umgang mit den Briefen erwarten.

Von daher sind beide Situationen - unabhängig von möglichen Rechtfertigungsgründen - nicht miteinander zu vergleichen.

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