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Critical Mass Bremen

Seit einer Weile hängt ein Flyer für die Critical Mass Bremen bei uns hier im Laden an der Kundenpinnwand. Für die was? Kurz zusammengefasst: Die Critical Mass eine Art öffentliche Fahrradtour, die in der Regel jeweils am letzten Freitag im Monat stattfindet. Die Critical-Mass-Bewegung nutzt den §27 der StVO dazu, scheinbar zufällig zusammengefügte Verbände auf die Straße zu bringen, um (zumindest ursprünglich) auf die Belange des Radverkehrs aufmerksam zu machen, die in der autogerechten Stadt meistens kaum Beachtung fanden.

Ich habe es zwar selber noch nie geschafft, mal mit der Masse mitzufahren, aber ich bin dennoch ein absoluter Befürworter dieser Bewegung. Irgendwann ja vielleicht doch mal … Ich fahre zwar pro Monat mehrere hundert Kilometer mit dem Rad, aber an einem Freitag Abend bin ich meistens in Feierabendstimmung und fahre lieber die 15 km nach Hause ins Umland als noch hin und her quer durch Bremen, ich gebe es ja zu.



Besonders cool finde ich übrigens, dass auf der Website der Critical Mass Bremen das Foto von der Bike-Lifting-Aktion bei mir vorm Laden am 3. August 2012 als Titelbild zu sehen ist. :-)



(Screenshot: Critical Mass Bremen)

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Kommentare

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Asd am :

Das ist nur Schikane.

War als Fußgänger mal Zeuge, wie die Asis der critical mass in einem Kreisverkehr ewig Runde um Runde im Kreisverkehr gedreht haben.
Die Autofahrer, die den Radfahrern Vorfahrt gewähren mussten, waren dadurch im Kreisverkehr gefangen und konnten nicht ausfahren, da den Radfahrern ja Vorrang gegeben werden musste. Autofahrer außerhalb des Kreisverkehrs konnten ebenso nicht einfahren, da die Radfahrer im Kreisverkehr unterwegs waren und somit Vorfahrt hatten.

Solche sinnlosen, asozialen Provokationen tragen nicht gerade zu einem vernünftigen Miteinander im Straßenverkehr bei. Da braucht sich dann auch kein Radfahrer wundern, wenn er geschnitten wird oder beim Überholen eine Dusche mit der Scheibenwaschanlage abkriegt.

Asipack!

Mitleser am :

Vollste Zustimmung. Und das sage ich als jemand, der kein eigenen PKW besitzt und auch oft Rad fährt.

Kassen-Kalle am :

100% Zustimmung, pure Schikane solch eine Aktion.

sevenupofnine am :

Richtig, zu einem vernünftigen Miteinander im Straßenverkehr trägt natürlich bei, wer Radfahrer schneidet oder beim Überholen absichtlich mit der Scheibenwaschanlage duscht. Und damit Leib und Leben anderer Menschen gefährdet.
Und wenn ein paar Autofahrer im Kreisverkehr länger warten müssen, weil man sie in eine spontane Demo geraten sind, sind im Gegenzug natürlich alle Fahrradfahrer zum Abschuss freigegeben. Mit der super Einstellung kann man sich auch gut im Internet brüsten....

So manch ein Zeitgenosse merkt anscheinend echt gar nichts mehr.

Nicht der Andere am :

Und wenn eine Fußgängerüberweg ununterbrochen benutzt wird, dann darf man zwecks automobilen Fortkommens irgendwann Fußgänger bedrohen, anfahren und überfahren. Ist klar. Heilig's Blechle.

Mokantin am :

Wer diesen Kommentar unterstützt, sollte sich vielleicht klar werden, was da steht. Ich übersetze einmal:

"Ich unterstütze den Einsatz von Gewalt gegen Menschen, die etwas tun, was mich stört. Auch, wenn das, was diese Menschen tun, völlig legal ist, und das, was ich unterstütze, eine Straftat."

Dass dazu alle Radfahrenden pauschal als "Asi" bezeichnet werden und das Auto als Waffe verstanden wird, passt trefflich.

Asd am :

Den obigen Beitrag habe ich nicht geschrieben.

Mokantin am :

Die Critical Mass ist eine wunderbare, entspannte und friedliche Gelegenheit, die Stadt ohne Stress und Lärm kennenzulernen. Einmal ohne Angst, ohne Lärm und ohne Stress durch die Stadt zu fahren, ist (leider) ein wirklich besonderes Erlebnis.

Das Runden fahren im Kreisverkehr verfolgt einen simplen Zweck: Die Gruppe, die sich im Lauf der Fahrt immer weiter in die Länge gezogen hat, sammelt sich wieder. Es werden also viel weniger Kreuzungen blockiert als ohne diese "Kreisfahrt".

Die Autofahrer werden dadurch also nicht mehr, sondern gerade weniger behindert.

Was mir aber immer wieder auffällt: Autofahrer stehen ja den ganzen Tag. An Ampeln, an Kreuzungen, im Stau, eigentlich immer. Und meist eher geduldig. Wenn das Hindernis aber ein paar Tausend Radfahrer sind, dann geht der Blutdruck auf 180. Liegt das vielleicht daran, dass da vermeintlich "Schwächere" plötzlich "stärker" sind? Löst das Kampfreflexe aus?

Ingo am :

Der Unterschied ist, dass die Autofahrer den Stau nicht absichtlich provozieren. Der Unterschied ist, dass die Autofahrer normalerweise nicht um des Autofahrens willen eine kleine Rundfahrt durch die City machen und dies so, dass möglichst viele andere Verkehrsteilnehmer gestört werden. Der Unterschied ist, dass man an Ampeln, Kreuzungen oder meistens auch im Stau nicht einfach mal eine halbe Stunde an Ort und Stelle steht.

Molli am :

Dass Autofahrer Stau nicht absichtlich provozieren kann nicht sein: Es ist allgemein bekannt, dass zum Beispiel zu dichtes Auffahren oder häufige Spurwechsel in zäh fließendem Verkehr zu Staus führen. Genauso wie zu schnelles Fahren die Unfallgefahr erhöht, wodurch wiederum Staus entstehen. Also entstehen Staus häufig durchaus sozusagen vorsätzlich...

Ingo am :

Ich hab das leider schon mal live erleben dürfen. Freitagabend in Hamburg, der Tag war eh schon deutlich länger als geplant, die Heimfahrt mit mindestens einer Stunde Dauer lag ja auch noch vor mir, da hatte ich das Pech, diese "Fahrradtour" zu erleben.

Nachdem die eben nicht alle schön zusammen ohne Abstand fahren, sondern teilweise recht große Abstände lassen, gibts Leute, die extra einmündende Straßen so blockieren, dass auch bloß niemand die Strecke kreuzen kann. Und dann stehen halt Autofahrer, Motorradfahrer, ÖPNV-Nutzer, Fußgänger dumm da, bis die ganze Truppe es denn geschafft hat, vorbeizuziehen.

Dauerte in Hamburg eine gute halbe Stunde und ich hab mich sehr gefreut, meinen Feierabend wegen dieser "Fahrradtour" halt noch später anzutreten als geplant.

Und ja, wenn man einfach mal so die City aus Spaß blockiert und alle anderen Verkehrsteilnehmer, dann mag das zwar Eindruck bei Gleichgesinnten machen, aber die Mehrheit der Menschen, die einfach nur in den Feierabend wollen, wird verständlicherweise genervt bis ärgerlich reagieren.

Und nein, ich fahre nicht mit einem Server auf dem Gepäckträger mit dem Fahrrad von Hamburg nach Bremen, nur weil ein paar radelnde Ökospinner Autos hassen.

Mokantin am :

Hmmm... wann wäre denn die passende Zeit, dass ein paar tausend radelnde Öko-Spinner die gnädige Erlaubnis erhalten, die heilige Fahrbahn zu benutzen?

Und welche Gründe gelten als wichtig genug, den öffentlichen Raum zu benutzen? Wenn Autos den öffentlichen Raum blockieren (und das tun sie ja meistens) ist das ok? Auch zum Parken? Oder ist das dann auch "zum Spaß blockieren"?

Warum ist es ok, 6 Stunden im Stau auf der Autobahn zu stehen, weil ein Raser die Kontrolle über sein Auto verloren hat - aber nicht, 30 Minuten zu warten, weil Tausende Menschen sich durch die Stadt bewegen?

Wäre Freitag abend 19 Uhr wirklich der richtige Zeitpunkt, wenn man es darauf anlegte, Autos zu blockieren? Nein? Oder doch, weil zwei Stunden früher die Autos sich noch gegenseitig blockieren?

Du sprichst das Blockieren der Kreuzung an, bis alle durch sind. Das wird gemacht, und ich verstehe dass das nervt. Ist aber eine wichtige Sicherheitsmaßnahme, damit niemand umgefahren wird. Damit die Abstände zwischen den Mitfahrenden wieder geringer werden (und andere weniger behindert), gibts dann die Sammlung am Kreisverkehr.

Ingo am :

Man hat jetzt seit Jahrzehnten wie blöde Radwege gebaut. Es wäre schön, wenn diese einfach genutzt würden.

Über jemanden, der mit dem Auto absichtlich einen Unfall provoziert mit dem einzigen Zweck, andere Autofahrer im Stau stehen zu lassen, würde ich mich ähnlich aufregeln. Normalerweise sind Unfälle keine Absicht und ein Stau dadurch demzufolge kein mutwillig herbeigeführtes Ereignis. Der Stau durch so eine "Fahrradtour" schon. Da wird mutwillig Stau provoziert. Das ist der Unterschied.

Und so eine Radler-Demo darf man gerne am Sonntagnachmittag machen. Vielleicht einmal im Sommer. Die sperren hier auch mal für den Marathon die halbe Stadt. Dürfen die auch gerne für "Fahrradtouren".

Mokantin am :

Schau Dir bitte morgen früh auf dem Arbeitsweg mal die "wie blöde gebauten" Radwege an und beantworte jeweils die Frage: "Würde ich hier meine Kinder fahren lassen?". Ich bin gespannt.

Und nein, der Radverkehr hat keine Zeiten, wo er gnädig mitbenutzen darf. Er ist gleichberechtigt. Wenn ich mich aufs Rad setze, zu einer beliebigen Uhrzeit an einem beliebigen Tag zu einem beliebigen Zweck, und mich an die Verkehrsregeln halte, habe ich genauso das Recht zu fahren, wie Du und jeder andere. Und das gilt auch, wenn Hunderte oder Tausende Menschen das gleichzeitig tun.

Hupende Hochzeitskorsos (wohl am ehesten das Auto-Pendant zur CM) finde ich total nervig. Aber die dürfen da fahren. Und die Radfahrer eben auch. Ich finde es auch total irrsinnig, dass ich jeden Morgen an einem Stau vorbeifahre, der aus mit je 1 Person besetzten Fahrzeugen besteht. Aber auch die dürfen das. Es ist nicht Sache eines anderen Verkehrsteilnehmers, zu bewerten, ob der jeweils andere auf der Straße gerade etwas Wichtiges zu tun hat oder nicht.

Wenn also die CM wieder einmal stört, gibt es folgende Abhilfe:
- Wenden und eine andere Strecke nehmen.
- Motor abstellen, aussteigen und die Ruhe und gute Stimmung genießen.
- Eine freundliche Diskussion mit dem führen, der gerade die Kreuzung absperrt. Der weiß übrigens auch, wie lange es ungefähr noch dauert.
- Das Auto parken und mitfahren.

Fabian am :

Fahrradfahren sollte einen Führerschein erfordern, der ebenfalls mit einer theoretischen als auch praktischen TÜV Prüfung einher geht. Diese ganzen Radfahrer, die anscheinend nicht wissen, was eine rote Ampel bedeutet und wann und wie Rechts vor Links gilt sind eine Gefahr für jeden Beteiligten im Straßenverkehr.

Danach können wir gerne darüber reden, wie man den Stadtverkehr fahrradfreundlicher machen können.

Mokantin am :

Und das würde genau welchen Vorteil bringen?

Ich meine, Autofahrer haben ja irgendwann einen solchen Schein erworben, scheinen aber ebenso farbenblind? Können oft genug Schilder mit Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht verstehen? Oder, siehe oben, schneiden und gefährden andere?

Also, warum sollte das bei Radfahrenden besser funktionieren?

Ingo am :

Die Masse der Radelnden scheint nicht einmal die grundlegenden Regeln zu kennen.

Es ist doch so einfach: es gibt eine Fahrtrichtung, die man beachtet. Wenn es dunkel wird, hat man vorn und hinten Licht an. Und an roten Ampeln hält man an.

Würde sich die große Masse der Radelnden einfach an solche "Basics" halten, gäbe es weniger Verkehrstote und ich müsste nicht täglich über die Deppen fluchen, die mir auf dem Fußweg in falscher Richtung ohne Licht entgegen kommen. Am besten noch mit Handy am Ohr.

Mokantin am :

Oh, generelle Zustimmung.

Ich finde es generell sinnlos, eine gesamte Gruppe irgendwie zu bewerten - Autofahrer, Radfahrer, oder Fußgänger - am Ende sind das alles Menschen und verhalten sich so.

Was dem Radfahrer seine rote Ampel, ist dem Autofahrer seine Geschwindigkeitsbegrenzung. Dem Radfahrer sein Licht ist dem Autofahrer sein Parken.

Ich finde es sehr sinnvoll, ab und an die Perspektive zu wechseln - der "Kampfradler" muss irgendwann auch mal was im Baumarkt abholen, und dem Autofahrer sei empfohlen, mal bei der Critical Mass mitzufahren - es macht Spaß.

Anonym am :

Du wirst lachen: es gibt Bundesländer, in denen Grundschüler in der 3. oder 4. Klasse Unterricht zum richtigen Verhalten als Fahrradfahrer im Straßenverkehr erhalten. Mit Abschlussprüfung unter polizeilicher Aufsicht. Und nur, wer diese erfolgreich bestanden hat, darf ab da an mit dem Rad zur Schule bzw. schulischen Veranstaltungen fahren.
Ich habe mit zwei meiner Kindern als freiwilliger Streckenposten sowohl bei Übungen als auch bei der Prüfung geholfen und die Kinder waren engagiert und konzentriert bei der Sache.
Es gab auch die ein oder andere eher gefährliche Situation, die waren aber alle durchweg von Autofahrern verursacht, die mit zu hoher Geschwindigkeit fuhren, sehr nah an den Fahrrädern entlang überholten oder einmal sogar die Vorfahrt einer jungen Radfahrerin mißachteten.
Die Kinder hatten Warnwesten der Verkehrswacht an, die Streckenposten waren mit Warnwesten versehen, die Strecke war teilweise mit Pylonen am Straßenrand markiert, es standen an den Hauptverkehrsstrecken Hinweisschilder auf die Fahrprüfung ,an markanten Stellen standen insgesamt 2 Polizeifahrzeuge und es waren zudem auch zwei Fahrradpolizisten unterwegs. Ich will nicht wissen, wie sich die Autofahrer verhalten hätten, wenn die Kinder alleine unterwegs gewesen wären.

Hannie am :

Und welchen Wert hat eine derartige "Prüfung" unter Wattebedingungen? Fahren die Kinder dann täglich mit Leibgarde zur Schule?

Die häufigsten Unfälle und Blockaden entstehen in dem Zusammenhang gerade durch die erziehungsfaulen Eltern, die den Nachwuchs per Pkw in Kindergarten und Schule verbringen. Der alltägliche Wahnsinn. Und statistisch gesehen eine der gefährlichsten Arten, den Schulweg zurückzulegen.

Ach, was hätten wir uns geschämt, sowohl über Watte-"Fahrradprüfungen" als auch Muttitaxen. Naja, die heutigen Kinder sind eben zu blöd, um ohne Fremdorganisation Radfahren zu lernen ...

Anonym am :

Was die für einen Wert haben? Die Kinder werden auf den Verkehr vorbereitet und für mögliche brenzlige Situationen geschult. Und zwar, damit sie selber sich korrekt im Straßenverkehr verhalten als auch damit sie wissen, welche üblichen Fehler andere Verkehrsteilnehmer machen. Auch, wenn die Prüfung selber unter geschützteren Bedingungen abläuft als dann später die reale Teilnahme am Verkehr, so ist vor allem die Schulung davor relevant. Dort lernen die Kinder das wirklich wichtige, an der Prüfung sollen sie dann nachweisen, dass sie ihr eigenes Handeln richtig im Griff haben.
Wenn Du sagst, dass man das auch alleine lernen könnte, magst Du teilweise recht haben. Aber zum einen geht es bei diesen Schulungen nicht darum, radfahren zu lernen (das können die Kids) sondern darum, das richtige Verhalten im Straßenverkehr zu kennen und so gefährlichen Situationen rechtzeitig aus dem Weg zu gehen oder zumindest zu wissen, wie sie sich verhalten müssen ohne Panik zu bekommen.
Viele Unfälle mit Kindern geschehen nämlich darum, weil das Kind mit einer Situation nicht umgehen kann und anstatt die Ruhe zu bewahren eben einfach irgendwas macht, womit es erst recht in Gefahr gerät. Und das ist genau das Ergebnis wenn die Kids ohne Fremdorganisation "Fahrrad fahren" lernen! Oder habt Ihr Euch damals tatsächlich alleine beigebracht, was so ein "toter Winkel" bei einem 40-Tonner wirklich bedeutet?

PS: Warum bringst Du jetzt die "Muttitaxis" ins Spiel? Sind hier gar kein Thema.
PS2: wie alt bist Du eigentlich? Fahrsicherheitstraining auf dem Fahrrad mit Prüfung der Verkehrswacht hatten wir schon vor 40 Jahren in der Schule! Das istkein neumodisches Angebot, um die hilflosen modernen Kinder zu pampern. Ganz im Gegenteil: diese Projekte fallen eher in jüngster Zeit dem Rotstift zum Opfer.

John Doe am :

Kritical Mass provoziert um was zu bewirken.
Bei mir in der Stadt gab's ein Bürgerbegehren mit 150000 Unterschriften.
Und die Stadt hat so lange nach nem Formfehler gesucht, bis einer gefunden wurde und das Begehren nicht angenommen werden musste

Yellow am :

Man muß sich doch nur das Logo ansehen und schon weiß man welches Geistes Kind die macher dieser Aktion sind. Mahr muß man dazu echt nicht sagen.

Alexander M. am :

Aha? Und das wäre?

JMK am :

Hallo, ich habe in verschiedenen Städten (u. a. Solingen, Wuppertal, Düsseldorf, Oldenburg, Berlin) an der CM teilgenommen. Natürlich sind Fahrradfahrer auch mal Autofahrer und umgekehrt. Also sollte ein jeder Rücksicht auf den Anderen nehmen.

Jeder der noch nicht an einer critical mass teilgenommen hat sollte dies machen. Es ist eine tolle Erfahrung und macht einfach Spaß.

Ich als Radfahrer fahre auch selten mal Auto. Ich fahre eher 49 als 51 aus Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer.

Als Teilnehmer der Critical Mass oder als einfacher Fahrradfahrer auf dem Weg zur Arbeit habe ich des öfteren Autofahrer, die mit ihrem Verhalten andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr bringen. Entweder fahren die Autofahrer zu schnell oder überholen zu dicht, versuchen sich in die Mass zu drängeln.....

Wer unschuldig ist werfe den ersten Stein!

Genau so wie ich von einem Autofahrer Geduld und Rücksicht erwarte, erwarte ich von Teilnehmern der cm nicht auf dem Bürgersteig zu fahren.

Jeder Autofahrer sollte gerne dem Fahrrad die Vorfahrt lassen.

SUPPoRTHoTLiNE am Mittwoch am :

Die Critical Mass ist Klasse. War auch schon dabei

Dustin S am :

Moin Björn

Vielen, vielen Dank für deinen positiven Beitrag. Den Flyer hab ich dort angepinnt und auch einige zu den anderen Flyern gelegt. Ich bin Stammkunde freue mich sehr, zu sehen, dass der dort jedes Mal noch hängt.

Die Kommentare hier zeigen sehr deutlich wie aufgeheizt und emotional die Situation auf der Straße ist. Vielleicht keine gute Ausgangslage bei so eng bemessenem Raum, der allen Verkehrsteilnehmern nur zur Verfügung steht. GEMEINSAM kommen wir alle besser ans Ziel.

Das Foto des BikeLift stammt noch aus der Anfangszeit der Bremer CriticalMass. Vielleicht biegen wir bei der nächsten Tour Mal in die Gastfeldstraße ab und Grüßen euch mit einem Klingelkonzert. Ob Du mitfährst oder nicht ... diese Werbung hier ist schon eine große Hilfe :-)

Beste Grüße
Dustin

Arne am :

Cool, vielen Dank für diesen tollen Beitrag.

Heute Abend um 19:00 Uhr gehts wieder los und wir brechen zur letzten Tour des Jahres auf.

LG K

Schuchi am :

https://criticalmass.in/bremen/2019-12-27/photo/35217

https://criticalmass.in/bremen/2019-12-27/photo/35216

Wir sind vorbeigefahren und ich könnte ein paar halbgaare Fotos schießen.

Guiten Rutsch :-)

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