Dauerparker auf dem Hof
In letzter Zeit fiel mir häufiger ein Kombi auf, der hier ganze Tage auf dem Hof geparkt wurde. Ich dachte zunächst, vor allem wegen einiger typischer Reliquien, die am Innenspiegel bammelten, dass es sich um einen Moscheebesucher handeln würde oder jemandem vom Vorstand dort, der viel Zeit hier im Gebäude hinter uns verbringt.
Eine Moschee besucht der Eigentümer des Wagens bestimmt auch ab und zu, aber letztendlich betreibt er einen der Läden hier an der Gastfeldstraße und hat unser Grundstück als bequeme, immer freie, kostenlose und leicht erreichbare Parkmöglichkeit angesehen. Vor ein paar Tagen bekam ich zufällig mit, zu wem das Auto gehört und so darf dieser Dauerparker sich wieder auf den öffentlichen Parkflächen orientieren.
Eine Moschee besucht der Eigentümer des Wagens bestimmt auch ab und zu, aber letztendlich betreibt er einen der Läden hier an der Gastfeldstraße und hat unser Grundstück als bequeme, immer freie, kostenlose und leicht erreichbare Parkmöglichkeit angesehen. Vor ein paar Tagen bekam ich zufällig mit, zu wem das Auto gehört und so darf dieser Dauerparker sich wieder auf den öffentlichen Parkflächen orientieren.
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Kommentare
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John am :
PS: Muss das andauernde Religionsbashing sein? Der Post hätte ohne diese Bezüge (auf Sachebene) eine unveränderte Aussage.
Björn Harste am :
Björn Harste am :
Asd am :
Sobald man etwas zu Museln, Asylanten, Ausländern oder Schwuppen sagt, was nicht hundertprozentige Lobhudelei ist, wird das gleich kritisiert.
Wieso darf man nicht dazusagen, dass es ein Musel war? Das gehört sehr wohl dazu, schließlich hätte es ja ein Besucher der Moschee nebenan gewesen sein können.
Wenn kein schlechtes Bild der Musel erzeugt werden soll, dann sollen die eben einfach mal an ihrem Auftreten in der Öffentlichkeit arbeiten.
80 Prozent der Türken in Berlin haben keinen Schulabschluss. Bei Asiaten, wie Vietnamesen zum Beispiel, ist die Integration und die schulische Leistung aber kein Problem.
Woran liegt das wohl? Wieso wird das nicht offen diskutiert?
Viel Spaß beim Auspacken der Nazi-Keule, das juckt mich nicht.
Kommentator am :
Ungläubiger am :
>bekomme Gegenwind
>mimimi linker Beißreflex
>mimimi Nazikeule
Kannste dir nicht ausdenken. Redest du außerhalb des Web genauso?
Asd am :
Nicht der Andere am :
Asd am :
Unter guten Freunden wähle ich sogar noch offenere Worte.
Asd am :
Santino am :
Richtige Probleme habt ihr eh nicht.
Santino am :
David Sallge am :
Zu allem anderen:
Es gibt Muslime, die sind Arschlöcher. Es gibt aber auch Christen, die sind Arschlöcher. Und Hindi. Und farbige, weiße, Indianer, Vietnamesen...
Zusammengefasst: in jeder Glaubens- Kultur- und Nationalitätsgruppe gibt es solche und solche.
Nach meiner Erfahrung (die natürlich nur für diese Gegens hier gilt), sind die schlimmsten jedoch ältere Menschen. Und zwar deutsche.
Das wird woanders bestimmt eine andere Gruppe sein.
In der einen Stadt sind türkischstämmige Mitbürger statistisch häufiger auffällig, in einer anderen sind es Menschen asiatischer Abstammung. Mal sind es Rocker, mal sind es Russen.
Es läuft doch darauf hinaus:
Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Als Ergebnis sammeln sich gleichgesinnte oftmals an einer Stelle. Und werden dort von der Umwelt als mehr oder weniger eins wahrgenommen.
Und so sind dann "Die Muslime" oder "Die Türken" das "Problem".
Im Endeffekt verschwindet so die individuelle Sichtweise, was zum Problem des Rassismus führt.
Übrigens: das Prinzip funktioniert mit allem, was als einheitliches Merkmal einer Gruppe genutzt werden kann.
Innerdeutsch und Internationel mit Autokennzeichen, Religionszugehörigkeit, Politischer Orientierung, Hautfarbe, Abstammung, Beruf, Hobby, Automarke, Wohnort, Brille und vielem mehr.