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Räuber mit Beil im Stadtteil

Aus dem Presseportal der Polizei Bremen:

Ein mit einem Beil bewaffneter Räuber überfiel am Samstagabend einen Discounter in der Neustadt. Der Mann erbeutete Bargeld und flüchtete unerkannt.

Der Maskierte betrat gegen 21.45 Uhr den Supermarkt in der Gottfried-Menken-Straße und verlangte von der 32 Jahre alten Kassiererin die Herausgabe von Bargeld.
Weltweit werden ständig irgendwelche Geschäfte überfallen. Wenn es nur 600 Meter von einem selber passiert und einen unserer drei unmittelbaren Mitbewerber erwischt, fängt man schon an, sich Gedanken zu machen … So geschehen am Samstag Abend, als wir noch gut zwei Stunden Betrieb vor uns hatten. :-|

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Kommentare

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tztz am :

Wir wollen es bunt.

Hermann Paschulke am :

Ich will jetzt Frühstücken

Asd am :

Genau, geliefert wie gewählt.

Micha am :

Blaun?
Im Artikel steht nix zur Nationalität des Täters. Aber hauptsache erstmal Stimmung machen.

SPages am :

Das wollte ich auch gerade fragen woher tztz und Asd wohl die Information haben.

Im "Artikel" steht dunkel Angezogen. Das beschreibt den Kleidungsstil und nicht die Hautfarbe einer Person.

Nicht der Andere am :

Wichtig für die Nazis ist ja nicht das Faktum, sondern die umgehende Stimmungsmache. Nicht vorhandene Attribute müssen dafür flugs selbstherrlich zugeschrieben werden. So findet man neues Volk und so sind sie wohl selbst der Masche verfallen.

Nachbar Paschulke am :

Wie wäre es, wenn rechte Stimmungsmache hier vom Gastgeber, der ja mit Sicherheit nicht rechts angehaucht sein dürfte ;-), gelöscht würde?

einheitsmeinung am :

Die deutsche Gesellschaft hat ein Rassismusproblem, und sie muss in ihrer hiesigen rassistischen, sexistischen, behinderten-, trans- und homofeindlichen Form schnellstmöglich abgeschafft werden.

Nicht der Andere am :

Die problematische Form muss abgeschafft werden!? Achja? Wie schafft man denn sowas zuverlässig ab?

Hendrik am :

Ironie wird selten im Internet verstanden. :-( Da muss man leider deutlich werden.

Peschen am :

Der war gut, andersrum klappt das aber gut ...

Karl am :

Bemerkenswert ist ja auch, dass diese blaune Partei Flüchtlinge als Wirtschaftsflüchtinge und Deutsche mit Migrationshintergrunf als Passdeutsche bezeichnet, aber selbst ostteuropäische Wirtschaftsflüchtlinge und Passdeutsche (Bystron, Mandic) in Führungspositionen hat.

tztztz am :

Rechtschreibung mangelhaft.
Bunt und dumm. Pisa lässt grüßen.

Nicht der Andere am :

Liste doch mal bitte all die tragischen, zum "Mangelhaft" führenden Rechtschreibfehler auf, lieber Rechtschreibnazi. Blau-Braun-Dumm-Dumpf.

tztztz am :

Bei Pisa regelmäßig auf den letzten Plätzen. Die Prüfer sind für dich alle Nazis.

Karl am :

Ich habe meine Rechtschreibung nur dem Niveau der AfD-Wähler angepasst, damit die das auch verstehen.

Wolle Schmidt am :

Wo ist denn da der Widerspruch. Als "Passdeutsche" werden jene bezeichnet, die nur die Staatsbürgerschaft wollen, aber deutsche Kultur ablehnen. Nun ist der Post vier Jahre alt, und es hat sich noch weiter zum Schlechteren entwickelt. Islamische Zuwanderung, gerade wenn es überproportional junge Männer sind, ist sozialer Sprengstoff.

Asd am :

Ein Raub hat wenigstens noch den "Vorteil", dass der Kriminelle nur schnell Beute machen und dann flüchten will.
Kein Räuber legt es darauf an, einen Angestellten zu verletzen oder gar zu töten. Denn dann setzt die Polizei Himmel und Hölle in Bewegung, um den Täter zu kriegen. Mord bedeutet erheblich mehr Ermittlungsaufwand wie bei einem schnöden Raub.
Was aber leider nicht heißt, dass ein Räuber, wenn er in die Enge getrieben wird, nicht doch durchdreht!

Drück dem den Kasseninhalt in die Hand, dann ist er schnell weg und keiner wird verletzt.
Ist bitter, gerade, wenn man für sein Geld hart arbeitet (hab selber mal im Lebensmitteleinzelhandel gearbeitet - Knochenjob). Aber das eigene Leben geht vor.

So würde ich es jedenfalls machen.

Wolle Schmidt am :

Noch besser wäre es, einen Räuber direkt zu erschießen. Ich finde, wenn jemand mit einer Axt droht, dann ist Schießen eine angemessene Reaktion.

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