Eurocheckerstift
Irgendjemand hat aus eigenem Antrieb einen Stift gekauft (oder aus dem eigenen privaten Bestand gespendet), um die Echtheit von Geldscheinen überprüfen zu können. Ich habe dazu niemanden genötigt, ich schwöre. Hier in meiner Firma muss nun wirklich keiner die Arbeitsmaterialien selber kaufen.
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Kommentare
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Hans am :
Ariadne am :
Herrmann Johannes am :
eigentlichegal am :
TOMRA am :
mit Schwarzlicht oder so Durchlauftestern?
Santino am :
Als der örtliche Rewe dann damit angefangen hat, jeden Fuffi damit zu kontrollieren, hab ich mir den eingesteckt und dann brav das Wechselgeld ebenfalls kontrolliert.
Wenn die mir was unterstellen - kann' ich auch
DerBanker am :
Die Scheine sind schon geprüft, die du kriegst und gut ist.
Und was die "Unterstellungen" angeht: lamentierst du auch vor jedem Türschloss, das dich deiner Sichtweise nach als Einbrecher beschuldigt? Jeder Diebstahlsicherung, die dich als Dieb bezichtigt? Bei jeder Eingbe deiner PIN, dass man dich für einen Betrüger halte?
wupme am :
wupme am :
John Doe am :
Aber ob du oder der Junge oder die Dame nicht ohne euer eigenes Wissen ne Blüte im Geldbeutel habt,die ihr auf dem markt, in dem kleinen Laden ums Eck oder am Kiosk als Wechselgeld raus bekommen habt, das ist für die Märkte die entscheidene Frage.
Wenn Blüten immer gleich beim ersten Benutzen auffliegen würden, dann wäre das alles nicht so lukrativ. Interessant wird es für die Gauner erst dann, wenn die Scheine durch 2-3 oder sogar mehr Hände gehen, bevor jemand sie entdeckt. Denn nur dann ist die Rückverfolgung der Quelle schwieriger bis unmöglich.
DerBanker am :
Sorry, Björn für mich sind die Dinger wie Rad fahren mit Stützrädern. Aber nun bin ich auch Bankkassierer.