Eigener Kaffee?
Ein Stammkunde sprach mich an und teilte mir mit, dass er in einer kleinen Kaffeerösterei hier in Bremen arbeiten würde und dass es zum Beispiel auch ohne große Schwierigkeiten möglich wäre, für uns hier ein eigenes Label zu gestalten und auf den Packungen anzubringen.
So könnte man dann ganz exklusiv "Björns Neustadtkaffee", oder was auch immer einem da an Ideen in den Sinn kommt, hier im Laden anbieten. Hat nicht die größte Priorität, darum nur ganz weit im Hinterkopf.
Aber was haltet ihr davon? Vom gerade ausgedachten Namen mal abgesehen.
So könnte man dann ganz exklusiv "Björns Neustadtkaffee", oder was auch immer einem da an Ideen in den Sinn kommt, hier im Laden anbieten. Hat nicht die größte Priorität, darum nur ganz weit im Hinterkopf.
Aber was haltet ihr davon? Vom gerade ausgedachten Namen mal abgesehen.
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Kommentare
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TOMRA am :
Anonym am :
nobody am :
Einen lokalen Kleinbetrieb unterstützen ist sicher auch kein Fehler. Wie teuer das Produkt letztendlich ist und ob du da in deinem Markt hinreichende Absatzchancen siehst kann ich nict beurteilen, aber die Idee find ich gut
Viele Grüße,
nobody
Jane Doe am :
Oder je nach Packungsgröße als Jahresenddankeschön an Stammkunden und/oder Lieferanten?
Wenn Du davon aber erst mal eine größere menge fest abnehmen musst und die dann auch deutlich teurer als andere Kaffeespezialitäten (also nicht G&G für 2,49/Pfund) sind, dann könnte sich der Kaffee schnell zum Ladenhüter entwickeln. Und in der Regel haben solche Kaffees aus Kleinröstereien nur ein begrenztes Trinkfenster, in dem sie wirklich gut schmecken, danach bauen die Aromen zu weit ab. Oder vakuumieren die auch vernünftig?
Zuki am :
Da es ein Stammkunde ist, ist es auch keine billige Werbemasche.
TOMRA am :
Nicht der Andere am :
Hanne am :
Börnd am :
Die älteren Damen werden reihenweise anstehen... *duck*
Hendrick am :
Holger am :
e.g. John Doe am :
Dirk am :
Azubi Mehdi am :
"Björns Beste" oder so
Darunter kannst du dann qualitativ hochwertige Produkte aus der Region verkaufen.
Praktischerweise steht dein Name in der Neustadt ja schon für Qualität, warum nicht drauf aufbauen?
Und ja, in alter "Die Sparsamen"-Art kannst du ja den Herstellernamen hinten auf die Packung drucken lassen.
ednong am :
Kaffeetrinker oder -genießer?
Ersterer wird wohl möglichst wenig für den Kaffee zahlen wollen, der zweite möchte guten Kaffee haben und ist sicherlich bereit, dafür etwas mehr zu zahlen.
Und dann sind da natürlich noch die Fragen:
- Höhe der Mindestabnahmemenge?
- MHD?
- Aufpreis für eigenes Label?
- "Normaler" Preis des Kaffees?
Zum Verschenken und für regional bewußte Kunden sicherlich ein weiterer Artikel, der gekauft wird.
TOMRA am :
Moritz am :
Kaffeetrinker oder -genießer?
eigentlichegal am :
Schmeckt er?
Okay, bei der ersten Tasse des Tages interessiert mich auch:
Lässt man ihn mich in Ruhe trinken ohne anzusprechen?
Unbunt am :
Aber eine "Björn-Selektion" oder "Shopblogger-Mischung" unter der (hoffentlich lokal bekannten) Marke...
Paul am :
So nach dem Motto Bjoern’s Empfehlung - dann hast du beides erreicht. Werbung für dich und den Kaffee.
Eigenmarken wenn auch in dem Fall die Bjoern Eigenmarke sind für mich eher auf dem Level “Gut und Günstig”
Sophia am :
Das könnte man noch weiterdenken, Materialeinsatz und Arbeitskraft zum Bekleben als Kosten, Entscheidungsfindungshilfe für Kunden und unabhängige Werbung, die man sich gegebenenfalls sogar vergüten lassen könnte.
In jedem Fall sehe ich hier ein Herausstellungsmerkmal für Björns Geschäft.
Benjamin am :
Trink dich sitt
Nicht der Andere am :
Matteo am :
also ich würde dir empfehlen es zu probieren. Denn wie sagt man so schön, wer nicht wagt, der nicht gewinnt".
Und übrigens ich finde den Namen Björns Neustadtkaffee ziemlich gut.
Albert am :
Da es ein Stammkunde ist, ist es auch keine billige Werbemasche.