Äpfel im Mehrwegnetz
So lange ich in meiner Zeit im Einzelhandel zurückdenken kann, so lange gab es auch Äpfel im Beutel. Meistens eine kleinere Sortierung, die dann zu 1,5 oder 2 Kilogramm in Plastiktüten abgepackt und meistens auch um einiges günstiger als die lose Ware war, ein typisches Discounter-Produkt.
Bei uns gab es da jetzt eine kleine Veränderung. Zugegebenermaßen sieht man die Ware nicht mehr ganz so gut, denn die einst durchsichtigen Plastiktüten wurden durch Stoffnetze ersetzt. Aber diese lassen sich als (auf dem Etikett auch für die Kunden sichtbar ausgewiesener) Mehrweg-Artikel für zukünftige Gemüseeinkäufe wiederverwenden, was natürlich deutlich nachhaltiger als die seit Jahrzehnten verwendete Methode ist.
Bei uns gab es da jetzt eine kleine Veränderung. Zugegebenermaßen sieht man die Ware nicht mehr ganz so gut, denn die einst durchsichtigen Plastiktüten wurden durch Stoffnetze ersetzt. Aber diese lassen sich als (auf dem Etikett auch für die Kunden sichtbar ausgewiesener) Mehrweg-Artikel für zukünftige Gemüseeinkäufe wiederverwenden, was natürlich deutlich nachhaltiger als die seit Jahrzehnten verwendete Methode ist.
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Kommentare
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TOMRA am :
Für die Mehrwegnetze zahlt man ja teilweise fast Apothekenpreise von ca. 1 €/Doppelpack.
Paul am :
Einwegfeuerzeug am :
Hans am :
ednong am :
Beim nächsten Einkauf hat der Kunde das Mehrwegnetz dabei. Und packt da die losen Äpfel rein.
Wie vermeidest du, dass die nicht zum Preis vom Apfelpack im Netz abgezogen werden?
Raoul am :
philipp am :
Ich hoffe, ich überseh da was - ansonsten erscheint mir das (vom Hersteller - nicht von dir!) wie gewollt, aber nicht gekonnt.
John Doe am :
Torsthen am :
Tnja am :
Geist am :